Varela-Schock: OP und drei bis vier Monate Pause

Trainer Niko Kovac brachte zum Auslaufen am Sonntagvormittag keine guten Nachrichten mit. Rechtsverteidiger Guillermo Varela fällt wegen einer Bänderverletzung lange aus. Eine MRT-Untersuchung am Montag ergab eine schwere Bänderverletzung im linken Sprunggelenk. Der Neuzugang wird bereits am Dienstag operiert und fällt drei bis vier Monate aus.

Trainer Niko Kovac brachte zum Auslaufen am Sonntagvormittag keine guten Nachrichten mit. Rechtsverteidiger Guillermo Varela fällt wegen einer Bänderverletzung lange aus. Eine MRT-Untersuchung am Montag ergab eine schwere Bänderverletzung im linken Sprunggelenk. Der Neuzugang wird bereits am Dienstag operiert und fällt drei bis vier Monate aus. [weiter...]

Varela-Schock: OP und 3 bis 4 Monate Pause

Trainer Niko Kovac brachte zum Auslaufen am Sonntagvormittag keine guten Nachrichten mit. Rechtsverteidiger Guillermo Varela fällt wegen einer Bänderverletzung lange aus. Eine MRT-Untersuchung am Montag ergab eine schwere Bänderverletzung im linken Sprunggelenk. Der Neuzugang wird bereits am Dienstag operiert und fällt 3 bis 4 Monate aus.

Trainer Niko Kovac brachte zum Auslaufen am Sonntagvormittag keine guten Nachrichten mit. Rechtsverteidiger Guillermo Varela fällt wegen einer Bänderverletzung lange aus. Eine MRT-Untersuchung am Montag ergab eine schwere Bänderverletzung im linken Sprunggelenk. Der Neuzugang wird bereits am Dienstag operiert und fällt 3 bis 4 Monate aus. [weiter...]

Köln: Fortschritte bei Horn, Rausch und Rudnevs

Nein, Peter Stöger meint nicht das Wetter, wenn er sagt: „Es wird besser.“ Die Sonne strahlt über Köln, da gibt es wenig zu verbessern. Hoffnung aber gibt es angesichts der Liste der verletzten und angeschlagenen Spieler des 1. FC Köln. Langsam aber sicher geht es besser für Konstantin Rausch (Rücken), Timo Horn (Adduktoren) und Artjoms Rudnevs (muskuläre Probleme), auch die Langzeitverletzten wie Marcel Hartelt, Thomas Kessler und Neuzugang Sehrou Guirassy werden Schritt für Schritt herangeführt.

Nein, Peter Stöger meint nicht das Wetter, wenn er sagt: "Es wird besser." Die Sonne strahlt über Köln, da gibt es wenig zu verbessern. Hoffnung aber gibt es angesichts der Liste der verletzten und angeschlagenen Spieler des 1. FC Köln. Langsam aber sicher geht es besser für Konstantin Rausch (Rücken), Timo Horn (Adduktoren) und Artjoms Rudnevs (muskuläre Probleme), auch die Langzeitverletzten wie Marcel Hartelt, Thomas Kessler und Neuzugang Sehrou Guirassy werden Schritt für Schritt herangeführt. [weiter...]

RB Leipzig: Schlusslicht – und doch ein Gewinner

Mit dem 1:0-Sieg über Borussia Dortmund hat RB Leipzig zwar gleich im ersten Bundesliga-Heimspiel ein vielbeachtetes Ausrufezeichen gesetzt. Bis allerdings die bundesweit schwachen Imagewerte des polarisierenden Aufsteigers markant aufpoliert sind, ist es noch ein recht weiter Weg. Diesen Schluss lässt die neueste Auflage der alljährlich von der Technischen Universität Braunschweig durchgeführten Markenstudie unter den 36 Klubs der 1. und 2. Bundesliga zu.

Mit dem 1:0-Sieg über Borussia Dortmund hat RB Leipzig zwar gleich im ersten Bundesliga-Heimspiel ein vielbeachtetes Ausrufezeichen gesetzt. Bis allerdings die bundesweit schwachen Imagewerte des polarisierenden Aufsteigers markant aufpoliert sind, ist es noch ein recht weiter Weg. Diesen Schluss lässt die neueste Auflage der alljährlich von der Technischen Universität Braunschweig durchgeführten Markenstudie unter den 36 Klubs der 1. und 2. Bundesliga zu. [weiter...]

HSV: Ein Wood und sonst nur Probleme

Seine Tore machen ihn zum Gewinner des verpatzten Hamburger Saisonstarts: Bobby Wood, für vier Millionen Euro von Zweitligist Union Berlin verpflichtet, sorgte beim 1:3 in Leverkusen wie schon beim 1:1-Auftakt gegen Ingolstadt für den jeweils einzigen HSV-Treffer. Der 23-jährige US-Boy hat damit auf Anhieb den Sprung in die Eliteklasse geschafft und Pierre-Michel Lasogga als Mittelstürmer verdrängt. Das war es aber auch schon mit den positiven Nachrichten vom HSV.

Seine Tore machen ihn zum Gewinner des verpatzten Hamburger Saisonstarts: Bobby Wood, für vier Millionen Euro von Zweitligist Union Berlin verpflichtet, sorgte beim 1:3 in Leverkusen wie schon beim 1:1-Auftakt gegen Ingolstadt für den jeweils einzigen HSV-Treffer. Der 23-jährige US-Boy hat damit auf Anhieb den Sprung in die Eliteklasse geschafft und Pierre-Michel Lasogga als Mittelstürmer verdrängt. Das war es aber auch schon mit den positiven Nachrichten vom HSV. [weiter...]

Meier: Ein Jubiläum zum Vergessen

Es hätte ein Festtag werden sollen. Hessenderby bei herrlichem Sonnenschein, die große Chance auf einen Traumstart mit sechs Punkten aus zwei Spielen, dazu ein schönes Jubiläum des Kapitäns – 90 langweilige Minuten und ein Gegentor später verließen die Frankfurter jedoch mit gesenkten Häuptern den Platz.

Es hätte ein Festtag werden sollen. Hessenderby bei herrlichem Sonnenschein, die große Chance auf einen Traumstart mit sechs Punkten aus zwei Spielen, dazu ein schönes Jubiläum des Kapitäns - 90 langweilige Minuten und ein Gegentor später verließen die Frankfurter jedoch mit gesenkten Häuptern den Platz. [weiter...]

Petersen: Ein Schuss für die nächtliche Ruhe

Die Freiburger Fans trieben Nils Petersen förmlich zum Elfmeterpunkt. Der SC-Joker machte mit seinem Strafstoßtor zum 3:1 gegen Gladbach den Sack zu, hernach berichtete der Torjäger von seinen Alpträumen aus dem Maracana. Im Olympia-Finale hatte der 27-Jährige mit seinem Fehlschuss gegen Brasilien die Goldmedaille aus den Händen gleiten lassen. Mit dem Erlebnis vom Samstag dürfte Petersen auch bald wieder ruhiger schlafen.

Die Freiburger Fans trieben Nils Petersen förmlich zum Elfmeterpunkt. Der SC-Joker machte mit seinem Strafstoßtor zum 3:1 gegen Gladbach den Sack zu, hernach berichtete der Torjäger von seinen Alpträumen aus dem Maracana. Im Olympia-Finale hatte der 27-Jährige mit seinem Fehlschuss gegen Brasilien die Goldmedaille aus den Händen gleiten lassen. Mit dem Erlebnis vom Samstag dürfte Petersen auch bald wieder ruhiger schlafen. [weiter...]

Schmidt: „Das gibt ein Brett in der Analyse“

Ein Spiel dauert 90 Minuten. Sepp Herbergers Allgemeinplatz mag abgedroschen klingen, doch liefert einen Ansatzpunkt für eine Erklärung für das, was dem 1. FSV Mainz 05 am Sonntagnachmittag widerfahren ist. Denn die Mannschaft von Martin Schmidt hatte eine Stunde lang alles im Griff gegen die TSG Hoffenheim. Doch nach einem umstrittenen Platzverweis musste sie sich nach 3:0- und 4:1-Führung mit einem 4:4 (4:1) begnügen.

Ein Spiel dauert 90 Minuten. Sepp Herbergers Allgemeinplatz mag abgedroschen klingen, doch liefert einen Ansatzpunkt für eine Erklärung für das, was dem 1. FSV Mainz 05 am Sonntagnachmittag widerfahren ist. Denn die Mannschaft von Martin Schmidt hatte eine Stunde lang alles im Griff gegen die TSG Hoffenheim. Doch nach einem umstrittenen Platzverweis musste sie sich nach 3:0- und 4:1-Führung mit einem 4:4 (4:1) begnügen. [weiter...]

Beck über Gomez: Tore, Fans und ein Ritual

Er kennt ihn besser als viele andere: Andreas Beck spielte schon in der Schulmannschaft mit Mario Gomez zusammen, gemeinsam wurden sie Meister mit dem VfB Stuttgart (2007) und Besiktas Istanbul (2016). Nach dem Debüt des Nationalspielers für die Wölfe bei der Nullnummer gegen Köln sprach der kicker mit dem Rechtsverteidiger über den neuen Wolfsburger Stürmer.

Er kennt ihn besser als viele andere: Andreas Beck spielte schon in der Schulmannschaft mit Mario Gomez zusammen, gemeinsam wurden sie Meister mit dem VfB Stuttgart (2007) und Besiktas Istanbul (2016). Nach dem Debüt des Nationalspielers für die Wölfe bei der Nullnummer gegen Köln sprach der kicker mit dem Rechtsverteidiger über den neuen Wolfsburger Stürmer. [weiter...]