Russischer Fußball-Verband zu Geldstrafe verurteilt

Der russische Fußball-Verband RFU muss wegen diskriminierender Fangesänge eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Schweizer Franken (rund 25.000 Euro) zahlen. Das wurde am Dienstag vom Weltverband FIFA mitgeteilt.

Der russische Fußball-Verband RFU muss wegen diskriminierender Fangesänge eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Schweizer Franken (rund 25.000 Euro) zahlen. Das wurde am Dienstag vom Weltverband FIFA mitgeteilt. [weiter...]

„Doping?“ Mutko holt zum Rundumschlag aus

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) entscheidet am 5. Dezember über einen möglichen Olympia-Ausschluss russischer Athleten für die Winterspiele 2018. Hat Russland systematisch gedopt – womöglich auch im Fußball? Vize-Premierminister und WM-Cheforganisator Witali Mutko wies am Freitag in Moskau kurz vor der Gruppenauslosung für die WM 2018 alle Doping-Anschuldigungen gegen sein Land vehement zurück und holte zum Rundumschlag aus.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) entscheidet am 5. Dezember über einen möglichen Olympia-Ausschluss russischer Athleten für die Winterspiele 2018. Hat Russland systematisch gedopt - womöglich auch im Fußball? Vize-Premierminister und WM-Cheforganisator Witali Mutko wies am Freitag in Moskau kurz vor der Gruppenauslosung für die WM 2018 alle Doping-Anschuldigungen gegen sein Land vehement zurück und holte zum Rundumschlag aus. [weiter...]

Historisches Luschniki-Stadion wiedereröffnet

Russlands Fußball-Tempel steht bereit: Nach vier Jahren sind die Umbauarbeiten im und am Luschniki-Stadion abgeschlossen, in einem Testspiel gegen Argentinien soll Russlands berühmtestes Stadion, das auch schon Schauplatz der Olympischen Spiele war, eingeweiht werden. 1982 ereignete sich hier zudem eine Stadionkatastrophe, die jahrelang verschwiegen wurde.

Russlands Fußball-Tempel steht bereit: Nach vier Jahren sind die Umbauarbeiten im und am Luschniki-Stadion abgeschlossen, in einem Testspiel gegen Argentinien soll Russlands berühmtestes Stadion, das auch schon Schauplatz der Olympischen Spiele war, eingeweiht werden. 1982 ereignete sich hier zudem eine Stadionkatastrophe, die jahrelang verschwiegen wurde. [weiter...]

Historisches Luschniki-Stadion wiedereröffnet

Russlands Fußball-Tempel steht bereit: Nach vier Jahren sind die Umbauarbeiten im und am Luschniki-Stadion abgeschlossen, in einem Testspiel gegen Argentinien soll Russlands berühmtestes Stadion, das auch schon Schauplatz der Olympischen Spiele war, eingeweiht werden. 1982 ereignete sich hier zudem eine Stadionkatastrophe, die jahrelang verschwiegen wurde.

Russlands Fußball-Tempel steht bereit: Nach vier Jahren sind die Umbauarbeiten im und am Luschniki-Stadion abgeschlossen, in einem Testspiel gegen Argentinien soll Russlands berühmtestes Stadion, das auch schon Schauplatz der Olympischen Spiele war, eingeweiht werden. 1982 ereignete sich hier zudem eine Stadionkatastrophe, die jahrelang verschwiegen wurde. [weiter...]

Historisches Luschniki-Stadion wiedereröffnet

Russlands Fußball-Tempel steht bereit: Nach vier Jahren sind die Umbauarbeiten im und am Luschniki-Stadion abgeschlossen, in einem Testspiel gegen Argentinien soll Russlands berühmtestes Stadion, das auch schon Schauplatz der Olympischen Spiele war, eingeweiht werden. 1982 ereignete sich hier zudem eine Stadionkatastrophe, die jahrelang verschwiegen wurde.

Russlands Fußball-Tempel steht bereit: Nach vier Jahren sind die Umbauarbeiten im und am Luschniki-Stadion abgeschlossen, in einem Testspiel gegen Argentinien soll Russlands berühmtestes Stadion, das auch schon Schauplatz der Olympischen Spiele war, eingeweiht werden. 1982 ereignete sich hier zudem eine Stadionkatastrophe, die jahrelang verschwiegen wurde. [weiter...]

Kein Ruhmesblatt: Russland schwach

Bis zum nächsten Sommer sollte sich bei der russischen Nationalmannschaften einiges ändern, wenn nicht ein früher WM-Dämpfer folgen soll: Der Gastgeber der FIFA-Endrunde 2018 wirkt nicht wie ein ernstzunehmender Kontrahent, der es im eigenen Land weit bringen kann. Neuestes Beispiel: Im Test gegen den Iran kam die Sbornaja am Dienstag nur zu einem 1:1.

Bis zum nächsten Sommer sollte sich bei der russischen Nationalmannschaften einiges ändern, wenn nicht ein früher WM-Dämpfer folgen soll: Der Gastgeber der FIFA-Endrunde 2018 wirkt nicht wie ein ernstzunehmender Kontrahent, der es im eigenen Land weit bringen kann. Neuestes Beispiel: Im Test gegen den Iran kam die Sbornaja am Dienstag nur zu einem 1:1. [weiter...]

Russland-Debüt: Rausch froh, Cherchesov nicht

Beim 4:2 der russischen Nationalmannschaft im Test gegen Südkorea kam Konstantin Rausch zu seinem Länderspiel-Debüt. Obwohl der Kölner froh über seinen Einsatz war, hatte Trainer Stanislav Cherchesov Grund zum Meckern.

Beim 4:2 der russischen Nationalmannschaft im Test gegen Südkorea kam Konstantin Rausch zu seinem Länderspiel-Debüt. Obwohl der Kölner froh über seinen Einsatz war, hatte Trainer Stanislav Cherchesov Grund zum Meckern. [weiter...]

Russland: Doping-Skandal im Fußball angekommen?

In Russland scheint sich der Skandal um staatlich organisiertes Doping auch auf den Fußball auszuweiten. Wie die englische Zeitung „Mail on Sunday“ berichtet, könnte es eine Verwicklung der russischen Fußball-Nationalmannschaft geben. Die FIFA wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren, kündigte aber eine Stellungnahme an.

In Russland scheint sich der Skandal um staatlich organisiertes Doping auch auf den Fußball auszuweiten. Wie die englische Zeitung "Mail on Sunday" berichtet, könnte es eine Verwicklung der russischen Fußball-Nationalmannschaft geben. Die FIFA wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren, kündigte aber eine Stellungnahme an. [weiter...]

Cherchesov zum Schiedsrichter: „Nicht europäisch“

Mit einem 1:2 im letzten Gruppenspiel gegen Mexiko hat sich Russland aus dem Confed Cup verabschiedet. Trotz einer teilweise ansprechenden Leistung zog die Mannschaft von Nationaltrainer Stanislav Cherchesov im letzten Pflichtspiel vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr den Kürzeren. Der 53-Jährige hob dennoch das aus seiner Sicht Positive hervor – und übte sanfte Kritik am Schiedsrichter.

Mit einem 1:2 im letzten Gruppenspiel gegen Mexiko hat sich Russland aus dem Confed Cup verabschiedet. Trotz einer teilweise ansprechenden Leistung zog die Mannschaft von Nationaltrainer Stanislav Cherchesov im letzten Pflichtspiel vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr den Kürzeren. Der 53-Jährige hob dennoch das aus seiner Sicht Positive hervor - und übte sanfte Kritik am Schiedsrichter. [weiter...]

Cherchesov: „Fortschritt im moralischen Bereich“

Mit einem 1:2 im letzten Gruppenspiel gegen Mexiko hat sich Russland aus dem Confed Cup verabschiedet. Trotz einer teilweise ansprechenden Leistung zog die Mannschaft von Nationaltrainer Stanislav Cherchesov im letzten Pflichtspiel vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr den Kürzeren. Der 53-Jährige hob dennoch das aus seiner Sicht Positive hervor – und übte sanfte Kritik am Schiedsrichter.

Mit einem 1:2 im letzten Gruppenspiel gegen Mexiko hat sich Russland aus dem Confed Cup verabschiedet. Trotz einer teilweise ansprechenden Leistung zog die Mannschaft von Nationaltrainer Stanislav Cherchesov im letzten Pflichtspiel vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr den Kürzeren. Der 53-Jährige hob dennoch das aus seiner Sicht Positive hervor - und übte sanfte Kritik am Schiedsrichter. [weiter...]