Titz beschwört die „besondere Konstellation“

Über die schauspielerischen Fähigkeiten von Christian Titz ist bislang wenig bekannt. Unzweifelhaft ist, dass Hamburgs Trainer die Pressekonferenz am Donnerstag genutzt hat, um einigermaßen glaubhaft aufzuzeigen, wie der Noch-Dino eine scheinbar ausweglose Situation ein weiteres Mal für sich drehen könnte.

Über die schauspielerischen Fähigkeiten von Christian Titz ist bislang wenig bekannt. Unzweifelhaft ist, dass Hamburgs Trainer die Pressekonferenz am Donnerstag genutzt hat, um einigermaßen glaubhaft aufzuzeigen, wie der Noch-Dino eine scheinbar ausweglose Situation ein weiteres Mal für sich drehen könnte. [weiter...]

Vagnoman zieht vorbei: Bitteres Signal für Diekmeier

Mittwoch waren die Abwehrsorgen plötzlich ganz erheblich gelindert. Am Samstag nach dem 1:1 in Stuttgart hatten die Verantwortlichen des Hamburger SV bei Rick van Drongelen noch das Schreckensszenario Kreuzbandriss vor Augen, am Nachmittag aber trainierte der Niederländer wieder mit den Kollegen. Für einen anderen einsatzfähigen Defensivspieler sieht es derzeit nicht so rosig aus.

Mittwoch waren die Abwehrsorgen plötzlich ganz erheblich gelindert. Am Samstag nach dem 1:1 in Stuttgart hatten die Verantwortlichen des Hamburger SV bei Rick van Drongelen noch das Schreckensszenario Kreuzbandriss vor Augen, am Nachmittag aber trainierte der Niederländer wieder mit den Kollegen. Für einen anderen einsatzfähigen Defensivspieler sieht es derzeit nicht so rosig aus. [weiter...]

Fünf HSV-Profis aussortiert: Titz greift durch

Der Hamburger SV hat sich noch nicht abgeschrieben und will bis zuletzt um den Klassenerhalt in der Bundesliga kämpfen. Der neue Mann auf der Trainerbank setzt im Vorfeld des nächsten HSV-„Endspiels“ erste Duftnoten: So hat Christian Titz vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) fünf potenzielle Stammspieler auf die Tribüne verfrachtet.

Der Hamburger SV hat sich noch nicht abgeschrieben und will bis zuletzt um den Klassenerhalt in der Bundesliga kämpfen. Der neue Mann auf der Trainerbank setzt im Vorfeld des nächsten HSV-"Endspiels" erste Duftnoten: So hat Christian Titz vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) fünf potenzielle Stammspieler auf die Tribüne verfrachtet. [weiter...]

Hollerbachs defensive Planspiele

Möglichst große defensive Stabilität, um bloß kein Debakel zu erleben – das dürfte für den HSV beim Gastspiel in München am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) oberstes Gebot sein.

Möglichst große defensive Stabilität, um bloß kein Debakel zu erleben - das dürfte für den HSV beim Gastspiel in München am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) oberstes Gebot sein. [weiter...]

Hollerbachs defensive Planspiele

Möglichst große defensive Stabilität, um bloß kein Debakel zu erleben – das dürfte für den HSV beim Gastspiel in München am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) oberstes Gebot sein.

Möglichst große defensive Stabilität, um bloß kein Debakel zu erleben - das dürfte für den HSV beim Gastspiel in München am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) oberstes Gebot sein. [weiter...]

Diekmeier: Die Zeichen stehen auf Abschied

Seit Sommer 2010 spielt Dennis Diekmeier für den Hamburger SV, ist dort eine feste Größe und würde seinen nach der Saison auslaufenden Vertrag beim Bundesliga-Dino gerne verlängern. Doch daraus wird wohl nichts. Der 28-Jährige, dienstältester Profi beim HSV, steht vor dem Absprung nach der Spielzeit. Knackpunkt: die Vertragslaufzeit.

Seit Sommer 2010 spielt Dennis Diekmeier für den Hamburger SV, ist dort eine feste Größe und würde seinen nach der Saison auslaufenden Vertrag beim Bundesliga-Dino gerne verlängern. Doch daraus wird wohl nichts. Der 28-Jährige, dienstältester Profi beim HSV, steht vor dem Absprung nach der Spielzeit. Knackpunkt: die Vertragslaufzeit. [weiter...]

Diekmeier: „Extrem bitter, ich war so nahe dran“

Am Ende standen 21 Torschüsse für den Hamburger SV zu Buche, jedoch resultierte daraus lediglich ein Treffer – mindestens einer zu wenig: Eintracht Frankfurt erzielte ein Tor mehr und entführte drei Zähler aus der Hansestadt. Vor allem in der zweiten Hälfte wussten die Hausherren durch Engagement und Vorwärtsdrang zu überzeugen, blieben im Torabschluss jedoch glücklos. Eine Partie, nach deren Abpfiff ein bitter enttäuschter Dennis Diekmeier stand, der das Resultat letztlich einfach nur „zum Kotzen“ fand.

Am Ende standen 21 Torschüsse für den Hamburger SV zu Buche, jedoch resultierte daraus lediglich ein Treffer - mindestens einer zu wenig: Eintracht Frankfurt erzielte ein Tor mehr und entführte drei Zähler aus der Hansestadt. Vor allem in der zweiten Hälfte wussten die Hausherren durch Engagement und Vorwärtsdrang zu überzeugen, blieben im Torabschluss jedoch glücklos. Eine Partie, nach deren Abpfiff ein bitter enttäuschter Dennis Diekmeier stand, der das Resultat letztlich einfach nur "zum Kotzen" fand. [weiter...]

Fast-Torschütze Diekmeier: Der Offensivdrang ist zurück

Dennis Diekmeier zeigte gegen den VfB Stuttgart nicht nur eine Qualität, die „mich früher ausgezeichnet“ hat – er steckte auch auf bemerkenswerte Weise Nackenschläge weg. Nur mit einem Tor wollte es mal wieder nicht klappen. Doch die Hoffnung lebt.

Dennis Diekmeier zeigte gegen den VfB Stuttgart nicht nur eine Qualität, die "mich früher ausgezeichnet" hat - er steckte auch auf bemerkenswerte Weise Nackenschläge weg. Nur mit einem Tor wollte es mal wieder nicht klappen. Doch die Hoffnung lebt. [weiter...]

Diekmeier: Der Offensivdrang ist zurück

Dennis Diekmeier zeigte gegen den VfB Stuttgart nicht nur eine Qualität, die „mich früher ausgezeichnet“ hat – er steckte auch auf bemerkenswerte Weise Nackenschläge weg. Nur mit einem Tor wollte es mal wieder nicht klappen. Doch die Hoffnung lebt.

Dennis Diekmeier zeigte gegen den VfB Stuttgart nicht nur eine Qualität, die "mich früher ausgezeichnet" hat - er steckte auch auf bemerkenswerte Weise Nackenschläge weg. Nur mit einem Tor wollte es mal wieder nicht klappen. Doch die Hoffnung lebt. [weiter...]

Arp begeistert – Diekmeier erwartet „Sprüche“

Der Hamburger SV feierte gegen Stuttgart beim 3:1 seinen 500. Bundesliga-Heimsieg und verschaffte sich mit dem dritten Dreier in dieser Saison gleichzeitig Luft im Abstiegskampf. Es war ein verdienter Erfolg der engagierten Hanseaten, deren Startelf mit den Youngstern Tatsuya Ito und Jann-Fiete Arp eine Blutauffrischung erfuhr – auch wenn der Dino von einer Ampelkarte profitierte, die die zweitschnellste in der Historie war.

Der Hamburger SV feierte gegen Stuttgart beim 3:1 seinen 500. Bundesliga-Heimsieg und verschaffte sich mit dem dritten Dreier in dieser Saison gleichzeitig Luft im Abstiegskampf. Es war ein verdienter Erfolg der engagierten Hanseaten, deren Startelf mit den Youngstern Tatsuya Ito und Jann-Fiete Arp eine Blutauffrischung erfuhr - auch wenn der Dino von einer Ampelkarte profitierte, die die zweitschnellste in der Historie war. [weiter...]