Ein Jahr „New York Times“ für 26 Euro

Willst Du Deine Englischkenntnisse im Lockdown ausbauen? Dann ist dieses Angebot der „New York Times“ vielleicht etwas für Dich: Du kannst die US-Tageszeitung ein Jahr lang für 26 Euro (statt 104 Euro) digital lesen. Abgebucht werden jeweils 2 Euro für vier Wochen im Voraus von Deiner Kreditkarte oder Deinem Paypal-Konto. Achtung: Das Abo verlängert sich […]

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Willst Du Deine Englischkenntnisse im Lockdown ausbauen? Dann ist dieses Angebot der „New York Times“ vielleicht etwas für Dich: Du kannst die US-Tageszeitung ein Jahr lang für 26 Euro (statt 104 Euro) digital lesen.

Abgebucht werden jeweils 2 Euro für vier Wochen im Voraus von Deiner Kreditkarte oder Deinem Paypal-Konto. Achtung: Das Abo verlängert sich automatisch und kostet nach dem Jahr jeweils 8 Euro für vier Wochen. Du kannst aber jederzeit zum nächsten Vier-Wochen-Zeitraum kündigen. Zu dem Schnäppchen geht es hier.

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Corona-Schnelltest: Das musst Du wissen

In der Bund-Länder-Konferenz am 3. März wurde der Lockdown zwar verlängert, schrittweise Öffnungen sind jetzt aber bereits ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 50 möglich. Neben dem Öffnungsplan legten Bund und Länder den Fokus auf vermehrte Corona-Tests. Regelmäßige Antigen-Tests sollen einen wichtigen Baustein darstellen, „um mehr Normalität und sichere Kontakte zu ermöglichen“, heißt es in dem Beschlusspapier. […]

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In der Bund-Länder-Konferenz am 3. März wurde der Lockdown zwar verlängert, schrittweise Öffnungen sind jetzt aber bereits ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 50 möglich. Neben dem Öffnungsplan legten Bund und Länder den Fokus auf vermehrte Corona-Tests. Regelmäßige Antigen-Tests sollen einen wichtigen Baustein darstellen, „um mehr Normalität und sichere Kontakte zu ermöglichen“, heißt es in dem Beschlusspapier. Wir erklären Dir, wie Du an die kostenlosen Schnelltest kommst, wo Du sie selbst kaufen kannst und wie diese funktionieren.

Einmal wöchentlich kostenlosen Schnelltest

Spätestens bis April wollen Bund und Länder allen Bürgerinnen und Bürgern mindestens einmal pro Woche einen kostenlosen Schnelltest anbieten. Die Tests werden von geschultem Personal etwa in Teststellen der Gemeinden, einigen Apotheken und Arztpraxen durchgeführt. Das funktioniert bereits in solchen Kommunen gut, die zuvor Pilotprojekte gestartet hatten. Informiere Dich im Internet, wo Du Dich in Deiner Nähe kostenlos testen kannst. Einige Städte bieten dafür eine eigene Website an, beispielsweise Berlin. Die Länder dürfen auch geeignete Dritte mit den Tests beauftragen. So plant zum Beispiel die Drogeriekette DM Testzelte vor einigen ihrer Filialen.

Alle diese Stellen bescheinigen Dir das Testergebnis. In weiteren Öffnungsschritten sollst Du mit diesem Nachweis wieder Veranstaltungen, Museen oder Theater besuchen können.

Auch in Schulen und Unternehmen soll mindestens ein kostenloser Schnelltest pro Woche angeboten werden. Seit 8. März trägt der Bund dafür die Kosten.

Selbsttests im Handel

Wenn Du Dich vor dem nächsten Familienbesuch bei den Großeltern selbst testen willst, kannst Du den sogenannten Laien-Test auch im Handel kaufen. Apotheken, Drogerien und Supermärkte werden nach und nach von den Herstellern beliefert. Auch im Internet kann der Test bestellt werden.

Bevor Du Dir einen Selbsttest im Handel oder im Internet kaufst, solltest Du Dich erst informieren, welche Produkte überhaupt zugelassen sind. Eine Übersicht findest Du beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Achte außerdem auf Qualitätsmerkmale, wie die CE-Kennzeichnung. Nur dann kannst Du sichergehen, dass es sich um einen zugelassenen Test und um keine Fälschung handelt.

Hast Du in einer Online-Apotheke oder beim Händler einen Laien-Selbsttest gefunden, vergleiche vor dem Kauf das Angebot auf Preissuchmaschinen wie Idealo oder billiger.de. Schnelltests zum Selbermachen gibt es bereits für unter 5 Euro pro Stück. Mehr als 10 Euro solltest Du nicht zahlen. Sobald die Händler ihre Lager und Regale gefüllt haben, sinkt normalerweise der Preis. Achte deshalb auch darauf, wann die Tests verfügbar sind: Bisher haben Versandhändler, Apotheken und Drogeriemärkte die Tests entweder nicht auf Lager oder bieten sie häufig nur in großen Mengen von mindestens 20 Stück an. Das sind dann schnell 100 Euro oder mehr für eine Bestellung.

Wir haben für Dich recherchiert, wo Du die Selbsttest günstig kaufen kannst (Stand 12.3.). Beachte: Die Verfügbarkeit kann sich täglich ändern.

Diese Händler haben die Selbsttests im Angebot

  • Lidl: 5er Set, 21,99 Euro (4,50 Euro pro Stück). Nur online. Boson Biotech Rapid SARS-CoV-2 Antigen Test Card.
  • Aldi: 5er Set, 25 Euro (5 Euro pro Stück). Im Laden.
  • Rossmann: 4,99 Euro pro Stück. Nur online. Rapid SARS-CoV-2 Antigen Test.
  • DM: 4,95 Euro pro Stück. Nur online. Boson Rapid SARS-CoV-2 Antigen Test Card.
  • 1plus hygiene: 5,36 Euro pro Stück. Lieferzeit: ca. 5-10 Tage. Hotgen Coronavirus (2019-nCoV)-Antigentest.
  • Real: 6,49 Euro pro Stück. Nur online. Lieferzeit: rund 2 Wochen. Hotgen Corona – Laientest.
  • Scalably / billiger.de: 7,50 Euro pro Stück. Verfügbar ab 13.03.2021. Lyher Covid-19 Antigen Schnelltest.
  • Meddax.de: 8,20 Euro pro Stück. Lieferzeit ca. 10 Tage. Boson Rapid SARS CoV 2 Antigen Test Card.

Quelle: Finanztip Recherche, Stand: 12.03.2021. Liste aufsteigend nach Preis pro Stück. Preise ohne Versandkosten. Nur vom BfArM zugelassene Selbsttests.

So funktionieren die Schnelltests

Die Tests, die zum Beispiel schon in Pflegheimen zum Einsatz kommen, gibt es zum Gurgeln, Spucken, Lutschen oder klassisch mit Wattestab in die Nase. Die Antigentests zur Eigenanwendung sind einfach in der Durchführung und zeigen bereits nach kurzer Zeit das Ergebnis an. Allerdings sind sie nicht so zuverlässig wie die PCR-Tests: Sie erkennen nämlich nur eine sehr hohe Viruslast in den oberen Atemwegen. Und das am ehesten, wenn sie durchgeführt werden, kurz bevor oder während Symptome auftreten. Ein negatives Ergebnis ist somit nur eine Momentaufnahme.

Es ist also möglich, dass eine infizierte Person, die ein negatives Antigentestergebnis erhält, bereits wenige Stunden später (bei gestiegener Viruslast im Nasen-Rachenraum) ein positives Ergebnis bekommt. Alle Hygienemaßnahmen musst Du somit auch bei einem negativen Testergebnis einhalten – auch die Maskenpflicht. Bei häufiger Anwendung ist die Chance mit den Schnelltests dennoch groß, ansteckende Menschen ohne Symptome schneller zu erkennen.

Ein positiver Selbsttest stellt vorerst nur einen Verdacht auf eine COVID-19-Infektion dar. Ein PCR-Test im Labor muss das in Folge bestätigen. Du solltest Dich dennoch bei einem positiven Antigentest in häusliche Quarantäne begeben und umgehend Deinen Hausarzt kontaktieren. Der Arzt kann dann einen PCR-Labortest veranlassen. Dieser ist für Dich kostenlos, da Du als Verdachtsfall giltst. Bleibe bis zum Ergebnis zu Hause und verzichte auf soziale Kontakte.

Wichtig: Wie oben beschrieben, soll der sogenannte Laien-Schnelltest nicht den offiziellen Test von geschultem Personal ersetzen. Wie das Ergebnis von Corona-Schnelltests zu verstehen ist, hat das Robert Koch-Institut in einer Infografik aufbereitet.


Tenhagens Corona-Podcast


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Hausrat-Versicherer verdienen sich an Ihnen dumm & dösig

Zwei Drittel aller Haushalte besitzen eine Hausratversicherung, oft schon seit Jahrzehnten, vergessen in einem grauen Ordner. Viele dieser Policen kosten einige hundert Euro im Jahr – das ist oft zu viel! In keiner großen Versicherungssparte verdienen die Anbieter so viel wie mit der Hausrat: Von 100 Euro, die wir Verbraucher an Beiträgen zahlen, müssen die

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Zwei Drittel aller Haushalte besitzen eine Hausratversicherung, oft schon seit Jahrzehnten, vergessen in einem grauen Ordner. Viele dieser Policen kosten einige hundert Euro im Jahr – das ist oft zu viel!

In keiner großen Versicherungssparte verdienen die Anbieter so viel wie mit der Hausrat: Von 100 Euro, die wir Verbraucher an Beiträgen zahlen, müssen die Versicherungen im Schnitt gerade einmal 41 Euro für Schäden wieder auszahlen. Bei der Autoversicherung sind es zum Beispiel mehr als doppelt so viel.

Nach Abzug aller weiteren Kosten der Versicherer für Verwaltung, Vertrieb und so weiter bleiben immer noch 26 von 100 Euro als Reingewinn hängen. Nur beim kleineren Zweig der Kreditversicherungen sind es mehr. Bei der Autoversicherung, wo der Markt sehr umkämpft ist, bleiben dagegen im Schnitt knapp 4 Euro Gewinn.

Günstige Versicherer haben also viel Luft, um die Tarife der Absahner zu unterbieten. Beleben Sie die Konkurrenz, indem Sie wechseln!

Wichtig: Die Konditionen müssen natürlich auch stimmen. Achten Sie beim Wechsel auf Folgendes:

1. Viele alte Verträge haben noch eine Klausel, dass bei grober Fahrlässigkeit die Auszahlung gekürzt werden kann – sogar auf Null.

2. Bei Neuverträgen kann man oft eine kleine Selbstbeteiligung von 150 Euro abschließen. Unterm Strich lohnt sich das meist.

3. Mit einem aktuellen Vertrag zahlt die Versicherung oft ohne Extrakosten auch für Einbrüche im draußen geparkten Auto oder im Hotel, für den Diebstahl von Gartenmöbeln auf der Terrasse oder des Kinderwagens im Treppenhaus.

4. Zum Teil ist die Zahl der Risiken, die versichert sind, etwas größer geworden. Dazu gehören zum Beispiel Überspannungsschäden an Fernsehern.

Auf jeden Fall sollten Sie für den Vertragswechsel ein Vergleichsportal nutzen. Finanztip hat Portale verglichen und empfiehlt Mr-Money. Laut einer Finanztip-Untersuchung lässt sich dort die gewünschte Leistung besonders gut auswählen und dann eine günstige Versicherung finden.

Zum Finanztip-Ratgeber

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Feilschen lohnt sich: 11 goldene Regeln im Umgang mit Anbietern

Nur wenige Leute feilschen mit ihrem Internetanbieter, der Bank oder dem Pay-TV-Sender. Aber es lohnt sich – vor allem bei der Kfz-Versicherung, bei Mobilfunk- und Internetanbietern. Etwas zu holen gibt es auch bei Gas- und Stromversorgern. Bei Banken ist dagegen nicht so viel drin. Das ergab eine Umfrage bei Lesern des Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Ganz besonders

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Nur wenige Leute feilschen mit ihrem Internetanbieter, der Bank oder dem Pay-TV-Sender. Aber es lohnt sich – vor allem bei der Kfz-Versicherung, bei Mobilfunk- und Internetanbietern. Etwas zu holen gibt es auch bei Gas- und Stromversorgern. Bei Banken ist dagegen nicht so viel drin. Das ergab eine Umfrage bei Lesern des Verbraucher-Ratgebers Finanztip.

Ganz besonders erfolgreich waren die Finanztip-Leser offenbar beim Bezahlsender Sky: Zwei von Dreien gaben an, dort „viel Geld herausgeholt“ zu haben. Manchmal gab es freilich auch nur einen kleinen Trostpreis. Ganz ohne Erfolg blieb im Schnitt nur etwa einer von drei Versuchen, mit dem Anbieter zu feilschen.

Hier unsere goldenen Regeln für eine aussichtsreiche Verhandlung:

1. Starten Sie nicht mit einem schlechten Angebot

Wenn Sie als neuer Kunde teuer bei einem Anbieter einsteigen, kann es schwerer werden, später ein günstiges Rückholangebot zu bekommen. Steigen Sie also möglichst zu einem guten Angebotspreis ein. Wenn Sie einmal einen guten Preis haben, ist es leichter, den zu halten, als ihn weiter zu senken.

2. Kündigen Sie rechtzeitig

Solange Sie noch kein Kunde sind, lockt der Anbieter Sie großzügig: Anfangs sind die Monatsraten attraktiv, doch irgendwann nach 12 oder 24 Monaten steigen die Kosten deutlich. Sind Sie erst mal Kunde, setzt der Anbieter darauf, dass Sie ihn vergessen und die automatische Vertragsverlängerung und die höheren monatlichen Lastschriften gar nicht bemerken. Deshalb: Kündigen Sie rechtzeitig. Nichts spricht dagegen, das schon ein paar Wochen nach Abschluss zu tun.

3. Haben Sie Geduld

Jeder moderne Anbieter hat eine Verkaufsabteilung. Die wird Ihnen nach der Kündigung irgendwann ein besseres Angebot unterbreiten, meist als Brief, oft sogar telefonisch. Melden Sie sich keinesfalls zuerst. Behalten Sie die Nerven. Egal ob 1&1, O2 oder Sky, spätestens vier bis sechs Wochen vor Ablauf des Vertrags bekommen Sie in aller Regel ein gutes Angebot.

4. Nehmen Sie nicht das erstbeste Angebot

Oft rücken Anbieter nicht gleich mit dem besten Deal heraus. Warten Sie also weiter ab. Sky zum Beispiel ist bekannt für diese Strategie, wie sich in vielen Internet-Foren nachlesen lässt und es auch Finanztip-Mitarbeiter erlebt haben. Zwischen dem maximalen Preis für das Sky-Vollprogramm (80 Euro im Monat), dem aktuellen Startangebot (46,50 Euro) und dem besten Angebot (30 Euro zuletzt im April 2018) ist eine Menge Platz. Und so folgt auf das erste Angebot oft das zweite und dritte.

 

Wie Sie sich richtig aufs Feilschen vorbereiten und welche Fallen manche Anbieter stellen, lesen Sie in den goldenen Regeln 5 bis 11 auf finanztip.de.

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Herrenlose Konten: So finden Sie vergessene Guthaben Ihrer Angehörigen wieder

Mehrere Milliarden Euro liegen auf den Konten Verstorbener – und die Erben wissen nichts davon. Niemand ruft das Geld ab. Die Banken tun nichts, um die Erben zu finden. Wenn Sie also den Verdacht haben, dass von Ihrer Familie irgendwo noch Geld herumliegt, dann müssen Sie sich selbst darum kümmern. Die Banken sprechen von „nachrichtenlosen

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Mehrere Milliarden Euro liegen auf den Konten Verstorbener – und die Erben wissen nichts davon. Niemand ruft das Geld ab. Die Banken tun nichts, um die Erben zu finden. Wenn Sie also den Verdacht haben, dass von Ihrer Familie irgendwo noch Geld herumliegt, dann müssen Sie sich selbst darum kümmern.

Die Banken sprechen von „nachrichtenlosen Konten“. Schätzungen zufolge liegen in Deutschland 2 bis 9 Milliarden Euro auf solchen Konten. Meist sind die Besitzer tot, manchmal sind die Konten auch nur bei einem Umzug vergessen worden. Die Sparkasse Dortmund zum Beispiel führte 2019 knapp eine Viertelmillion nachrichtenloser Konten. Guthaben: 4,7 Millionen Euro.

Das Geld verfällt nicht. Es liegt so lange bei der Bank, bis sich Erben melden. Dann müssen die Institute auch noch Jahrzehnte nach der letzten Kontobewegung das Guthaben auszahlen. Allerdings ziehen sie in dieser Zeit weiter regelmäßig ihre Kontoführungsgebühren ab.

Nach 30 Jahren müssen sie das Geld ausbuchen und als Gewinn versteuern, so verlangen es die Finanzämter. Aber trotzdem müssten die Banken es immer noch auszahlen, falls Sie sich als Erbe melden und Ihre Berechtigung nachweisen können.

Während es in anderen Ländern wie der Schweiz oder Großbritannien zentrale Stellen gibt, über die jeder nach Konten suchen kann, fehlt in Deutschland bislang eine zentrale Lösung. Das heißt nicht, dass Sie herrenlose Konten nicht finden können, es ist aber mühsam. Deshalb hat der Verbraucher-Ratgeber Finanztip alle wichtigen Stellen zusammengetragen, bei denen Sie nachforschen können.

Wenn Sie also schon immer glaubten, dass irgendwo noch ein geerbtes Konto sein muss oder sogar ein mit dem Konto verbundenes Schließfach, dann lesen Sie die Anleitung von Finanztip.

Noch ein Tipp: Manche habe auch Geld im Ausland angelegt. Besonders häufig in der Schweiz oder Luxemburg. Auch dort gibt es Anlaufstellen.

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Nach Russland zur WM: Tipps für die Reise

Der Countdown läuft: Am 14. Juni startet die Fußball-Weltmeisterschaft. Russland ist nicht unbedingt ein Easy-Travel-Land wie Italien oder Frankreich. Mit der richtigen Vorbereitung klappt der WM-Trip aber – und das auch für Autofahrer. Die wichtigsten Fragen und Antworten:

Der Countdown läuft: Am 14. Juni startet die Fußball-Weltmeisterschaft. Russland ist nicht unbedingt ein Easy-Travel-Land wie Italien oder Frankreich. Mit der richtigen Vorbereitung klappt der WM-Trip aber - und das auch für Autofahrer. Die wichtigsten Fragen und Antworten: [weiter...]

Auf diese Zeichen müssen Radler achten

Im Frühling ziehen auch die weniger hartgesottenen Radler ihre Bikes aus Garage und Keller, um sich – mit elektrischer Unterstützung und auch ohne – im Sattel die lauen Lüfte um die Nase wehen zu lassen. Zeit, auf diverse Verkehrszeichen hinzuweisen, die speziell Fahrradfahrer betreffen.

Im Frühling ziehen auch die weniger hartgesottenen Radler ihre Bikes aus Garage und Keller, um sich - mit elektrischer Unterstützung und auch ohne - im Sattel die lauen Lüfte um die Nase wehen zu lassen. Zeit, auf diverse Verkehrszeichen hinzuweisen, die speziell Fahrradfahrer betreffen. [weiter...]

E-Call ist jetzt Pflicht

Das automatische Notrufsystem E-Call alarmiert und leitet selbstständig die Retter zum Unfallort. Bis zu 2.500 Unfallopfer sollen so jährlich vor dem Tod bewahrt werden. Deshalb ist das System jetzt zur Pflicht für neue Modelle erhoben worden. Auch eine Nachrüstung ist möglich. Datenschützer aber haben Bedenken.

Das automatische Notrufsystem E-Call alarmiert und leitet selbstständig die Retter zum Unfallort. Bis zu 2.500 Unfallopfer sollen so jährlich vor dem Tod bewahrt werden. Deshalb ist das System jetzt zur Pflicht für neue Modelle erhoben worden. Auch eine Nachrüstung ist möglich. Datenschützer aber haben Bedenken. [weiter...]

US-Autos: Fast Fehlanzeige

Vor allem die deutschen Premium-Marken genießen hohe Wertschätzung in den USA. Donald Trump ist das bekanntlich ein Dorn im präsidialen Auge, denn umgekehrt erwärmen sich die Deutschen nur in sehr begrenztem Maße für Autos made in USA. Das hat freilich gute Gründe.

Vor allem die deutschen Premium-Marken genießen hohe Wertschätzung in den USA. Donald Trump ist das bekanntlich ein Dorn im präsidialen Auge, denn umgekehrt erwärmen sich die Deutschen nur in sehr begrenztem Maße für Autos made in USA. Das hat freilich gute Gründe. [weiter...]

Die Deutschen fahren vorneweg – fast

Das Ergebnis ist nicht wirklich überraschend: Wer wenig Stress hat, pflegt einen sichereren Fahrstil als jemand, der heftig unter Strom steht. Interessanterweise fährt ein relaxter Zeitgenosse aber auch effizienter als ein angespannter. So hat es eine Studie ergeben, die von der Universität London im Auftrag von Shell durchgeführt worden sind. Die deutschen Autofahrer kommen dabei gut weg: Nur die Fahrzeuglenker auf den Philippinen fahren noch vorausschauender und damit effizienter.

Das Ergebnis ist nicht wirklich überraschend: Wer wenig Stress hat, pflegt einen sichereren Fahrstil als jemand, der heftig unter Strom steht. Interessanterweise fährt ein relaxter Zeitgenosse aber auch effizienter als ein angespannter. So hat es eine Studie ergeben, die von der Universität London im Auftrag von Shell durchgeführt worden sind. Die deutschen Autofahrer kommen dabei gut weg: Nur die Fahrzeuglenker auf den Philippinen fahren noch vorausschauender und damit effizienter. [weiter...]