Stöger: „Das Verkehrteste, sich diesem Stil anzupassen“

Das verlockende Ziel ist zum Greifen nah: 40 Punkte – der 1. FC Köln könnte diese Marke am Samstag im Heimspiel gegen Darmstadt 98 (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de) nehmen und damit den Klassenerhalt perfekt machen. Dass drei Punkte gegen den Aufsteiger keine Selbstverständlichkeit sind, stellte FC-Trainer Peter Stöger am Donnerstag unmissverständlich fest, sprach von einer „unangenehmen Aufgabe“ und erklärte, wie diese gemeistert werden soll.

Das verlockende Ziel ist zum Greifen nah: 40 Punkte - der 1. FC Köln könnte diese Marke am Samstag im Heimspiel gegen Darmstadt 98 (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de) nehmen und damit den Klassenerhalt perfekt machen. Dass drei Punkte gegen den Aufsteiger keine Selbstverständlichkeit sind, stellte FC-Trainer Peter Stöger am Donnerstag unmissverständlich fest, sprach von einer "unangenehmen Aufgabe" und erklärte, wie diese gemeistert werden soll. [weiter...]

Dardai: „Dafür lohnt es sich zu kämpfen“

Möglichst schnell die Enttäuschung abschütteln: Das ist die Maxime von Hertha BSC nach der 0:3-Niederlage im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund. Der geplatzte Traum vom Finale im heimischen Olympiastadion soll das Team von Pal Dardai nicht nachhaltig beschäftigen. Denn schon am Samstag steht die nächste Aufgabe an. Und die ist ebenfalls nicht von Pappe: Rekordmeister Bayern München ist zu Gast in Berlin.

Möglichst schnell die Enttäuschung abschütteln: Das ist die Maxime von Hertha BSC nach der 0:3-Niederlage im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund. Der geplatzte Traum vom Finale im heimischen Olympiastadion soll das Team von Pal Dardai nicht nachhaltig beschäftigen. Denn schon am Samstag steht die nächste Aufgabe an. Und die ist ebenfalls nicht von Pappe: Rekordmeister Bayern München ist zu Gast in Berlin. [weiter...]

Dardai: „Dafür lohnt es sich zu kämpfen“

Möglichst schnell die Enttäuschung abschütteln: Das ist die Maxime von Hertha BSC nach der 0:3-Niederlage im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund. Der geplatzte Traum vom Finale im heimischen Olympiastadion soll das Team von Pal Dardai nicht nachhaltig beschäftigen. Denn schon am Samstag steht die nächste Aufgabe an. Und die ist ebenfalls nicht von Pappe: Rekordmeister Bayern München ist zu Gast in Berlin.

Möglichst schnell die Enttäuschung abschütteln: Das ist die Maxime von Hertha BSC nach der 0:3-Niederlage im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund. Der geplatzte Traum vom Finale im heimischen Olympiastadion soll das Team von Pal Dardai nicht nachhaltig beschäftigen. Denn schon am Samstag steht die nächste Aufgabe an. Und die ist ebenfalls nicht von Pappe: Rekordmeister Bayern München ist zu Gast in Berlin. [weiter...]

„Dachdecker“ Schuster plant den nächsten Bauschritt

Mit großer Unterstützung seiner Fans tritt Darmstadt 98 am Samstag beim 1. FC Köln an. Nach zuletzt zwei Siegen und sechs Partien in Serie ohne Niederlage wollen die Lilien den nächsten großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen.

Mit großer Unterstützung seiner Fans tritt Darmstadt 98 am Samstag beim 1. FC Köln an. Nach zuletzt zwei Siegen und sechs Partien in Serie ohne Niederlage wollen die Lilien den nächsten großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. [weiter...]

Keine Alternative: Kovac verteidigt aggressive Spielweise

Mit 118,17 Kilometern pro Spiel ist Mainz das laufstärkste Team der Liga, die Eintracht kommt auf einen Saisonschnitt von 112,35. Unter Trainer Armin Veh waren es 111,82 (letzter Platz im Bundesliga-Ranking), unter Trainer Niko Kovac sind es 115,01 (Rang zehn). Aber die aggressivere Spielweise fordert auch ihren Tribut, die Zahl der Muskelverletzungen nimmt zu.

Mit 118,17 Kilometern pro Spiel ist Mainz das laufstärkste Team der Liga, die Eintracht kommt auf einen Saisonschnitt von 112,35. Unter Trainer Armin Veh waren es 111,82 (letzter Platz im Bundesliga-Ranking), unter Trainer Niko Kovac sind es 115,01 (Rang zehn). Aber die aggressivere Spielweise fordert auch ihren Tribut, die Zahl der Muskelverletzungen nimmt zu. [weiter...]

Breitenreiter: „Werde den Weg weitergehen“

André Breitenreiter hat insbesondere in den vergangenen Tagen „persönlich bundesweit viel Solidarität erfahren“, sagte der Trainer des FC Schalke 04 am Donnerstag und hob den immer gleichen Tenor dieser Gespräche hervor: „Dass ich mich nicht verbiegen lassen soll.“ Das habe er auch nicht vor: „Ich werde den Weg mit der Mannschaft weitergehen.“ Vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am Samstag gab Sportvorstand Horst Heldt derweil ein Treuebekenntnis zu Breitenreiter ab – wenn auch gezwungenermaßen nur ein eingeschränktes.

André Breitenreiter hat insbesondere in den vergangenen Tagen "persönlich bundesweit viel Solidarität erfahren", sagte der Trainer des FC Schalke 04 am Donnerstag und hob den immer gleichen Tenor dieser Gespräche hervor: "Dass ich mich nicht verbiegen lassen soll." Das habe er auch nicht vor: "Ich werde den Weg mit der Mannschaft weitergehen." Vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am Samstag gab Sportvorstand Horst Heldt derweil ein Treuebekenntnis zu Breitenreiter ab - wenn auch gezwungenermaßen nur ein eingeschränktes. [weiter...]

Kramny gegen den BVB: Aller guten Dinge sind drei?

Zum dritten Mal trifft der VfB Stuttgart unter Jürgen Kramny auf Borussia Dortmund. Zweimal mussten sich die Schwaben geschlagen geben. Mal im November mit 1:4 in der Hinrunde, mal im Februar 1:3 im DFB-Pokal-Viertelfinale. Es wird Zeit, gegen den frisch gebackenen Pokalfinalisten endlich etwas zu reißen, meint der Stuttgarter Coach.

Zum dritten Mal trifft der VfB Stuttgart unter Jürgen Kramny auf Borussia Dortmund. Zweimal mussten sich die Schwaben geschlagen geben. Mal im November mit 1:4 in der Hinrunde, mal im Februar 1:3 im DFB-Pokal-Viertelfinale. Es wird Zeit, gegen den frisch gebackenen Pokalfinalisten endlich etwas zu reißen, meint der Stuttgarter Coach. [weiter...]

Kehrt Boateng in den Kader zurück?

Seit dieser Woche trainiert Jerome Boateng beim FC Bayern wieder mit dem Team. Nun steht er vor seinem Comeback, am Samstag bei Hertha BSC könnte es in seiner Geburtsstadt Berlin soweit sein. Ob er auch gegen Atletico Madrid wieder eine Option sein wird, bleibt aber abzuwarten. Javi Martinez hat dagegen wieder seine Top-Form erreicht, der Spanier erweist sich als großer Stabilisator in der Defensive.

Seit dieser Woche trainiert Jerome Boateng beim FC Bayern wieder mit dem Team. Nun steht er vor seinem Comeback, am Samstag bei Hertha BSC könnte es in seiner Geburtsstadt Berlin soweit sein. Ob er auch gegen Atletico Madrid wieder eine Option sein wird, bleibt aber abzuwarten. Javi Martinez hat dagegen wieder seine Top-Form erreicht, der Spanier erweist sich als großer Stabilisator in der Defensive. [weiter...]

Eichin: „Das Thema Vestergaard ist zu“

Auf Kampfansagen vorm Nordderby in Hamburg am Freitagabend verzichtet Viktor Skripnik ganz bewusst: „Ich will keine Sprüche machen, die dann in der HSV-Kabine hängen“, betont der Werder-Coach. „Lieber sagt man weniger, aber tut dafür ein bisschen mehr, das ist unser Motto.“ Ein Machtwort spricht unterdessen Geschäftsführer Thomas Eichin in Bezug aufs Gladbacher Werben um Abwehrchef Jannik Vestergaard. Die Botschaft des Managers: Der bis 2018 gebundene Däne sei in diesem Sommer unverkäuflich.

Auf Kampfansagen vorm Nordderby in Hamburg am Freitagabend verzichtet Viktor Skripnik ganz bewusst: "Ich will keine Sprüche machen, die dann in der HSV-Kabine hängen", betont der Werder-Coach. "Lieber sagt man weniger, aber tut dafür ein bisschen mehr, das ist unser Motto." Ein Machtwort spricht unterdessen Geschäftsführer Thomas Eichin in Bezug aufs Gladbacher Werben um Abwehrchef Jannik Vestergaard. Die Botschaft des Managers: Der bis 2018 gebundene Däne sei in diesem Sommer unverkäuflich. [weiter...]

Hoffenheimer Klubrekord: Vier Akademiespieler in der Startelf

Ein Randaspekt ging beim jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Hertha BSC fast unter: Mit Niklas Süle (20), Jeremy Toljan (21), Nadiem Amiri (19) und Philipp Ochs (19) standen gleich vier in der Hoffenheimer Nachwuchsakademie ausgebildete Eigengewächse in der Startformation. Das gab es zuvor noch nie.

Ein Randaspekt ging beim jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Hertha BSC fast unter: Mit Niklas Süle (20), Jeremy Toljan (21), Nadiem Amiri (19) und Philipp Ochs (19) standen gleich vier in der Hoffenheimer Nachwuchsakademie ausgebildete Eigengewächse in der Startformation. Das gab es zuvor noch nie. [weiter...]