Alles verlief nach Plan: 45 Minuten lang dominierte Schalke vor heimischer Kulisse den Tabellendritten aus Leverkusen. Der Dreier, mit dem der Rückstand auf Hertha BSC und den Champions-League-Qualifikationsrang bis auf einen Punkt verkürzt worden wäre, schien ungefährdet. Dann passierte es: Die Königsblauen verschliefen den Wiederbeginn, Torhüter Ralf Fährmann leistete sich seltene Patzer und Klaas Jan Huntelaar traf das Tor zweimal aus bester Lage nicht. [weiter...]
Fährmann patzt: „Es tut mir wahnsinnig leid“
Alles verlief nach Plan: 45 Minuten lang dominierte Schalke vor heimischer Kulisse den Tabellendritten aus Leverkusen. Der Dreier, mit dem der Rückstand auf Hertha BSC und den Champions-League-Qualifikationsrang bis auf einen Punkt verkürzt worden wäre, schien ungefährdet. Dann passierte es: Die Königsblauen verschliefen den Wiederbeginn, Torhüter Ralf Fährmann leistete sich seltene Patzer und Klaas Jan Huntelaar traf das Tor zweimal aus bester Lage nicht.