Linke über Hasenhüttl: „Wir planen mit ihm“

Geht er oder geht er nicht? Die Zukunft von Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl ist ungewiss. FCI-Manager Thomas Linke wertet die Situation aber ein wenig anders. „Er hat bei uns einen Vertrag bis 2017 und bis dahin planen wir auch zu 100 Prozent mit ihm“, erklärte Linke vor dem Bundesliga-Spiel gegen Hannover (2:2).

Geht er oder geht er nicht? Die Zukunft von Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl ist ungewiss. FCI-Manager Thomas Linke wertet die Situation aber ein wenig anders. "Er hat bei uns einen Vertrag bis 2017 und bis dahin planen wir auch zu 100 Prozent mit ihm", erklärte Linke vor dem Bundesliga-Spiel gegen Hannover (2:2). [weiter...]

Sobotzik beschwört die „besondere Historie“ der Eintracht

Der Last-Minute-Klassenerhalt der Eintracht im Jahr 1999 wird hauptsächlich an Jan-Aage Fjörtoft festgemacht, sein Tor zum 5:1-Schlusspunkt gegen Kaiserslautern sicherte Frankfurt den Erstligaverbleib. Dabei steht Thomas Sobotzik eigentlich zu Unrecht im Schatten, er traf in jedem der letzten vier Spiele, die auf wundersame Weise gewonnen wurden.

Der Last-Minute-Klassenerhalt der Eintracht im Jahr 1999 wird hauptsächlich an Jan-Aage Fjörtoft festgemacht, sein Tor zum 5:1-Schlusspunkt gegen Kaiserslautern sicherte Frankfurt den Erstligaverbleib. Dabei steht Thomas Sobotzik eigentlich zu Unrecht im Schatten, er traf in jedem der letzten vier Spiele, die auf wundersame Weise gewonnen wurden. [weiter...]

Wagner: „Auch Bayern-Spieler verdienen zu wenig“

Fußballprofis verdienen zum Teil viele Millionen Euro im Jahr, Sandro Wagner hält das für „angemessen oder teilweise eher zu wenig“. In einem Interview vertrat der Stürmer des SV Darmstadt 98 umstrittene Meinungen zum Bundesliga-Geschäft – und zum Frauenfußball.

Fußballprofis verdienen zum Teil viele Millionen Euro im Jahr, Sandro Wagner hält das für "angemessen oder teilweise eher zu wenig". In einem Interview vertrat der Stürmer des SV Darmstadt 98 umstrittene Meinungen zum Bundesliga-Geschäft - und zum Frauenfußball. [weiter...]

VfB kann Bayern zum Meister machen – 96 vor Abstieg

Der FC Bayern kann heute mit einem Sieg in Berlin Meister werden – wenn Stuttgart gleichzeitig gegen Dortmund mitspielt. Und der VfB braucht die Punkte dringend. Auch die Abstiegskonkurrenten Augsburg (in Wolfsburg) und Darmstadt (in Köln) sind heute gefordert, Hannover könnte in Ingolstadt absteigen. Das Abendspiel bestreitet Schalke gegen Leverkusen. Am Sonntag trifft Frankfurt auf Mainz. Der HSV jubelte am Freitag.

Der FC Bayern kann heute mit einem Sieg in Berlin Meister werden - wenn Stuttgart gleichzeitig gegen Dortmund mitspielt. Und der VfB braucht die Punkte dringend. Auch die Abstiegskonkurrenten Augsburg (in Wolfsburg) und Darmstadt (in Köln) sind heute gefordert, Hannover könnte in Ingolstadt absteigen. Das Abendspiel bestreitet Schalke gegen Leverkusen. Am Sonntag trifft Frankfurt auf Mainz. Der HSV jubelte am Freitag. [weiter...]

Prellung legt Park lahm

Verletzungsmeldung bei Borussia Dortmund: Die Schwarz-Gelben müssen vorerst auf Linksverteidiger Joo-Ho Park verzichten. Ein Comeback des Südkoreaners noch in der laufenden Runde ist aber nicht ausgeschlossen.

Verletzungsmeldung bei Borussia Dortmund: Die Schwarz-Gelben müssen vorerst auf Linksverteidiger Joo-Ho Park verzichten. Ein Comeback des Südkoreaners noch in der laufenden Runde ist aber nicht ausgeschlossen. [weiter...]

Schmidt: „Das musst du erstmal verteidigen“

Martin Schmidt liebt das Spektakel. Deshalb fiebert der Trainer des 1. FSV Mainz 05 auch dem Derby entgegen, denn: „Frankfurt muss gewinnen, wir wollen gewinnen – das sind gute Vorzeichen für ein attraktives Spiel am Sonntag.“ Von einem Abgesang auf die Eintracht will er nichts wissen.

Martin Schmidt liebt das Spektakel. Deshalb fiebert der Trainer des 1. FSV Mainz 05 auch dem Derby entgegen, denn: "Frankfurt muss gewinnen, wir wollen gewinnen - das sind gute Vorzeichen für ein attraktives Spiel am Sonntag." Von einem Abgesang auf die Eintracht will er nichts wissen. [weiter...]

Strobls spezieller Auftritt

Für Tobias Strobl wird das Spiel am Sonntag ein sehr spezielles. Schließlich tritt der 25-Jährige in seinem künftigen Wohnzimmer an. Nach dieser Saison wechselt der Defensivspezialist nach Gladbach, wo er einen Vertrag bis ins Jahr 2020 unterschrieben hat. Es dürfte sein bislang wichtigster und lukrativster Kontrakt sein. Strobl zählte bislang in Hoffenheim sicher nicht zu den Großverdienern und will bei der Borussia nicht nur den nächsten Gehaltsschritt vollziehen, sondern auch den nächsten Schritt als Fußballer.

Für Tobias Strobl wird das Spiel am Sonntag ein sehr spezielles. Schließlich tritt der 25-Jährige in seinem künftigen Wohnzimmer an. Nach dieser Saison wechselt der Defensivspezialist nach Gladbach, wo er einen Vertrag bis ins Jahr 2020 unterschrieben hat. Es dürfte sein bislang wichtigster und lukrativster Kontrakt sein. Strobl zählte bislang in Hoffenheim sicher nicht zu den Großverdienern und will bei der Borussia nicht nur den nächsten Gehaltsschritt vollziehen, sondern auch den nächsten Schritt als Fußballer. [weiter...]

Bode sieht „stabile Mannschaft“

Die Lage für Werder Bremen wird nach dem 1:2 beim HSV immer prekärer. Je nach Ergebnissen der Konkurrenz droht Platz 15 bereits an diesem Spieltag außer unmittelbarer Reichweite zu geraten. Und: Mit einem Sieg gegen Mainz könnte Eintracht Frankfurt von hinten wieder gefährlich nahe heranrücken.

Die Lage für Werder Bremen wird nach dem 1:2 beim HSV immer prekärer. Je nach Ergebnissen der Konkurrenz droht Platz 15 bereits an diesem Spieltag außer unmittelbarer Reichweite zu geraten. Und: Mit einem Sieg gegen Mainz könnte Eintracht Frankfurt von hinten wieder gefährlich nahe heranrücken. [weiter...]

Werder-Schreck Lasogga: „Ein wunderschöner Tag“

Der HSV hat sich ausgerechnet im 104. Nordderby gegen Erzrivale Bremen weiterer Abstiegssorgen entledigt. Mit nunmehr 37 Punkten wird der Bundesliga-Dino nach dem 2:1 aller Voraussicht nach nicht den in der Öffentlichkeit flapsig formulierten „Relegations-Hattrick“ schaffen. Der aktuelle Sieg geht vor allem auf das Konto von Pierre-Michel Lasogga, der seine elend lange Torlosserie beendete und obendrein einen Doppelpack schnürte. Der Sturmtank wird kommende Woche aber fehlen – genauso wie Michael Gregoritsch und eventuell Nicolai Müller.

Der HSV hat sich ausgerechnet im 104. Nordderby gegen Erzrivale Bremen weiterer Abstiegssorgen entledigt. Mit nunmehr 37 Punkten wird der Bundesliga-Dino nach dem 2:1 aller Voraussicht nach nicht den in der Öffentlichkeit flapsig formulierten "Relegations-Hattrick" schaffen. Der aktuelle Sieg geht vor allem auf das Konto von Pierre-Michel Lasogga, der seine elend lange Torlosserie beendete und obendrein einen Doppelpack schnürte. Der Sturmtank wird kommende Woche aber fehlen - genauso wie Michael Gregoritsch und eventuell Nicolai Müller. [weiter...]