Admir Mehmedi ist unzufrieden - unüberhörbar. Dass der Leverkusener Angreifer beim 1:2 in Gladbach nur auf der Bank saß und erst in der 81. Minute ins Spiel kam, sei ein "Tiefschlag" gewesen, auch zuvor war er nur zu ein paar "Alibiminuten" (Mehmedi) gekommen. Warum? "Das müssen Sie den Trainer fragen", sagte der enttäuschte Schweizer, der nun an seinen Abschied denkt. [weiter...]
„Tiefschlag“: Gefrusteter Mehmedi denkt an Abschied
Admir Mehmedi ist unzufrieden – unüberhörbar. Dass der Leverkusener Angreifer beim 1:2 in Gladbach nur auf der Bank saß und erst in der 81. Minute ins Spiel kam, sei ein „Tiefschlag“ gewesen, auch zuvor war er nur zu ein paar „Alibiminuten“ (Mehmedi) gekommen. Warum? „Das müssen Sie den Trainer fragen“, sagte der enttäuschte Schweizer, der nun an seinen Abschied denkt.