Lilien ohne Sulu ins Hessen-Derby

Schlechte Nachricht für die Fans des SV Darmstadt 98 vor dem Hessen-Derby am Samstag (15.30 Uhr) gegen die Frankfurter Eintracht: Die Lilien müssen wie schon in Köln auf ihren Kapitän und Innenverteidiger Aytac Sulu verzichten. Sulu hatte gehofft, nach einer im Pokal beim Bremer SV erlittenen Wadenzerrung gegen Frankfurt wieder mit von der Partie zu sein. Dass daraus wohl nichts wird, machte am Donnerstag Trainer Norbert Meier klar.

Schlechte Nachricht für die Fans des SV Darmstadt 98 vor dem Hessen-Derby am Samstag (15.30 Uhr) gegen die Frankfurter Eintracht: Die Lilien müssen wie schon in Köln auf ihren Kapitän und Innenverteidiger Aytac Sulu verzichten. Sulu hatte gehofft, nach einer im Pokal beim Bremer SV erlittenen Wadenzerrung gegen Frankfurt wieder mit von der Partie zu sein. Dass daraus wohl nichts wird, machte am Donnerstag Trainer Norbert Meier klar. [weiter...]

Gerhardts schnelles Wiedersehen mit Köln

Bereits als Neunjähriger wechselte Yannick Gerhardt im Jahre 2003 vom SC Kreuzau zum 1. FC Köln, spielte sich von der Jugend des FC bis ins Profiteam. Insgesamt 13 Jahre kickte der heute 22-Jährige bei den Kölnern. Bis zum Ende der vergangenen Saison. Dann wechselte Gerhardt für 13 Millionen Euro zum VfL Wolfsburg. Und bereits in seinem ersten Pflichtspiel in der Volkswagen Arena muss Gerhardt gegen seinen alten Klub antreten.

Bereits als Neunjähriger wechselte Yannick Gerhardt im Jahre 2003 vom SC Kreuzau zum 1. FC Köln, spielte sich von der Jugend des FC bis ins Profiteam. Insgesamt 13 Jahre kickte der heute 22-Jährige bei den Kölnern. Bis zum Ende der vergangenen Saison. Dann wechselte Gerhardt für 13 Millionen Euro zum VfL Wolfsburg. Und bereits in seinem ersten Pflichtspiel in der Volkswagen Arena muss Gerhardt gegen seinen alten Klub antreten. [weiter...]

Rodriguez‘ Verbleib: „Es musste wohl so sein“

Ricardo Rodriguez spielt seit Januar 2012 für den VfL Wolfsburg – und hat sich bei den Wölfen zu einem der besten Außenverteidiger Europas entwickelt. Mit 24 Jahren hat der Schweizer zudem den Großteil seiner Karriere noch vor sich. Einer Karriere, die vorerst bei den Niedersachsen weitergeht.

Ricardo Rodriguez spielt seit Januar 2012 für den VfL Wolfsburg - und hat sich bei den Wölfen zu einem der besten Außenverteidiger Europas entwickelt. Mit 24 Jahren hat der Schweizer zudem den Großteil seiner Karriere noch vor sich. Einer Karriere, die vorerst bei den Niedersachsen weitergeht. [weiter...]

Leipzig: „Euphorie an jeder Ecke“

Am Samstag (18.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) ist es so weit: Für RB Leipzig steht das erste Bundesliga-Heimspiel der noch jungen Klubhistorie an. Gegner ist kein Geringerer als der Vizemeister der vergangenen Saison, Borussia Dortmund. Trotz des namhaften Kontrahenten sieht RB-Coach Ralph-Hasenhüttl keinen Grund für sein Team, die Partie nicht selbstbewusst anzugehen: „Wir sollten uns nicht kleiner machen, als wir sind.“

Am Samstag (18.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) ist es so weit: Für RB Leipzig steht das erste Bundesliga-Heimspiel der noch jungen Klubhistorie an. Gegner ist kein Geringerer als der Vizemeister der vergangenen Saison, Borussia Dortmund. Trotz des namhaften Kontrahenten sieht RB-Coach Ralph-Hasenhüttl keinen Grund für sein Team, die Partie nicht selbstbewusst anzugehen: "Wir sollten uns nicht kleiner machen, als wir sind." [weiter...]

Auflösung des FC Bayern beantragt

Ein Jurist hat beantragt, den FC Bayern München e.V. aus dem Vereinsregister zu löschen. Auch wenn es so weit wohl kaum kommen dürfte: Die Entscheidung des Amtsgerichts München könnte Folgen für den Fußball in Deutschland haben.

Ein Jurist hat beantragt, den FC Bayern München e.V. aus dem Vereinsregister zu löschen. Auch wenn es so weit wohl kaum kommen dürfte: Die Entscheidung des Amtsgerichts München könnte Folgen für den Fußball in Deutschland haben. [weiter...]

Stöger: Kein „Schlachtplan“ wegen Müller

Der 1. FC Köln ist wie gewünscht in die neue Saison gestartet. Nun gilt es für die Geißbock-Elf, nach dem Sieg gegen Darmstadt in Wolfsburg nachzulegen. Allerdings gehen die Rheinländer mit Verletzungssorgen in die Begegnung. Diskussionen um die Qualität des VfL kann Trainer Peter Stöger nicht nachvollziehen. Das liegt auch an einem Ex-Kölner, mit dem es am Samstag ein Wiedersehen geben wird.

Der 1. FC Köln ist wie gewünscht in die neue Saison gestartet. Nun gilt es für die Geißbock-Elf, nach dem Sieg gegen Darmstadt in Wolfsburg nachzulegen. Allerdings gehen die Rheinländer mit Verletzungssorgen in die Begegnung. Diskussionen um die Qualität des VfL kann Trainer Peter Stöger nicht nachvollziehen. Das liegt auch an einem Ex-Kölner, mit dem es am Samstag ein Wiedersehen geben wird. [weiter...]

Bungert steht vor dem Jubiläum

Seit dieser Saison ist Niko Bungert Kapitän beim 1. FSV Mainz 05. Gleich im ersten Pflichtspiel dieser Spielzeit, in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals in Unterhaching, führte der Innenverteidiger seine Mannschaft auf das Feld. Beim Ligastart in Dortmund aber erhielt Leon Balogun den Vorzug neben dem gesetzten Stefan Bell im Abwehrzentrum. Das Duo hat sich teuer verkauft, lediglich nach Standards kam die Borussia auf ihre beiden Treffer, die zum knappen Sieg reichten.

Seit dieser Saison ist Niko Bungert Kapitän beim 1. FSV Mainz 05. Gleich im ersten Pflichtspiel dieser Spielzeit, in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals in Unterhaching, führte der Innenverteidiger seine Mannschaft auf das Feld. Beim Ligastart in Dortmund aber erhielt Leon Balogun den Vorzug neben dem gesetzten Stefan Bell im Abwehrzentrum. Das Duo hat sich teuer verkauft, lediglich nach Standards kam die Borussia auf ihre beiden Treffer, die zum knappen Sieg reichten. [weiter...]

Darum ist Dahoud im Wartestand

Mahmoud Dahoud war einer der Senkrechtstarter in der letzten Saison bei Borussia Mönchengladbach. In dieser Spielzeit kam der Mittelfeldspieler aber noch nicht so richtig in Schwung, fand sich vielmehr häufiger auf der Bank wieder. Was auch an einem Neuzugang liegt. Aber nicht nur.

Mahmoud Dahoud war einer der Senkrechtstarter in der letzten Saison bei Borussia Mönchengladbach. In dieser Spielzeit kam der Mittelfeldspieler aber noch nicht so richtig in Schwung, fand sich vielmehr häufiger auf der Bank wieder. Was auch an einem Neuzugang liegt. Aber nicht nur. [weiter...]

Philipp: „Wir wissen, dass wir sie besiegen können“

Das Negativerlebnis zum Saisonstart konnte Maximilian Philipp schnell abhaken. Nachdem er mit dem SC Freiburg in seiner Heimatstadt Berlin eine späte 1:2-Niederlage kassiert hatte, ging es für ihn gleich weiter zur Nationalmannschaft, wo er sein Debüt in der U 21 feierte. Die Nominierung des neuen Trainers Stefan Kuntz kam für den Offensivspieler überraschend, „umso mehr habe ich mich darüber gefreut“.

Das Negativerlebnis zum Saisonstart konnte Maximilian Philipp schnell abhaken. Nachdem er mit dem SC Freiburg in seiner Heimatstadt Berlin eine späte 1:2-Niederlage kassiert hatte, ging es für ihn gleich weiter zur Nationalmannschaft, wo er sein Debüt in der U 21 feierte. Die Nominierung des neuen Trainers Stefan Kuntz kam für den Offensivspieler überraschend, "umso mehr habe ich mich darüber gefreut". [weiter...]

Kauczinski simuliert den Ernstfall

Es ist alles bereitet für die Heimspielpremiere des FC Ingolstadt und seinen neuen Trainer Markus Kauczinski. Am Donnerstag hatte der FCI-Coach endlich wieder fast seine komplette Belegschaft beisammen, nur Lezcano stößt erst am morgigen Freitag dazu. Also simulierte der 46-Jährige den Ernstfall. Mit einem großen Spiel im Stadion bereitete er seine Mannen auf die Partie am Samstag gegen Hertha BSC Berlin vor.

Es ist alles bereitet für die Heimspielpremiere des FC Ingolstadt und seinen neuen Trainer Markus Kauczinski. Am Donnerstag hatte der FCI-Coach endlich wieder fast seine komplette Belegschaft beisammen, nur Lezcano stößt erst am morgigen Freitag dazu. Also simulierte der 46-Jährige den Ernstfall. Mit einem großen Spiel im Stadion bereitete er seine Mannen auf die Partie am Samstag gegen Hertha BSC Berlin vor. [weiter...]