Freigangs Ärger und Freude nach der unnötigen Niederlage
Die Niederlage gegen Italien war überflüssig wie ein Kropf. Trotzdem zogen Spielerinnen und Trainer nach dem 1:2 gegen Italien auch ein positives Fazit.
Die Niederlage gegen Italien war überflüssig wie ein Kropf. Trotzdem zogen Spielerinnen und Trainer nach dem 1:2 gegen Italien auch ein positives Fazit.
Bundestrainer Christian Wück sieht Italien als Gradmesser für das Spiel der deutschen Nationalmannschaft. Die Analyse der Italienerinnen dauerte etwas länger, da der Spielstil dem der Deutschen sehr ähnlich ist.
Beim 6:0 in der Schweiz am Freitag hatte Christian Wück Sophia Winkler zu ihrem Debüt im DFB-Dress verholfen. Am Montag gegen Italien darf mit Ena Mahmutovic nun die nächste Torhüterinnen ihre Premiere feiern.
Eine spielt zu null, eine beschenkt sich am Geburtstag mit Assist und Tor – und die dritte holt sich ein Lob von der Kapitänin ab: Beim 6:0 in der Schweiz passte für die drei DFB-Debütantinnen alles. Bis auf die Nachtruhe.
Spielaufbau fast ohne die Doppel-Sechs? Das kann funktionieren, zeigte das DFB-Team beim 6:0 in der Schweiz. Unterdessen muss Bundestrainer Christian Wück ein weiteres Mal im Tor nachnominieren.
Mit dem 6:0 in der Schweiz konnte Christian Wück am Ende zufrieden sein, vor allem mit dem Debüt von Cora Zicai. Doch machte der Bundestrainer Andeutungen, dass ihm nicht alles gefallen hatte.
Die DFB-Elf der Frauen trifft sich ein letztes Mal im Jahr 2024 und wird in Länderspielen gegen die Schweiz und Italien antreten. Bundestrainer Christian Wück sprach nun über den Umbruch im DFB-Team und wollte sich bei der Torhüterfrage nicht festlegen…
Im Testspiel gegen die Schweiz beginnt die deutsche Nationalmannschaft am Freitag überraschend mit einer Debütantin im Tor.
32 Länderspiele hat sie absolviert, gehörte bei der EM 2022, der WM 2023 und bei den Olympischen Spielen 2024 zum Kader. Trotzdem hat Laura Freigang ihren Platz im DFB-Team noch nicht gefunden. Das will sie unter dem neuen Bundestrainer ändern.
Ein halbes Länderspiel hat die zweikampfstärkste defensive Mittelfeldspielerin der Bundesliga hinter sich. Lisanne Gräwe (21) will im DFB-Dress nun weiter punkten – mit zwei klaren Vorbildern.