Vom Arzt falsch behandelt? Das kannst Du tun!

Nicht immer geht in der Arztpraxis oder im Krankenhaus alles glatt. Manchmal liegen Medizinerinnen mit der Diagnose falsch, manchmal verwechseln Pfleger Medikamente. In mehr als 4.000 von rund 14.000 Verdachtsfällen lag im vorigen Jahr ein Behandlungsfehler vor. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Krankenkassen. Bei jedem dritten bestätigten Behandlungsfehler trugen die Patienten dauerhafte Schäden davon. […]

Der Beitrag Vom Arzt falsch behandelt? Das kannst Du tun! erschien zuerst auf Finanztip News.

Nicht immer geht in der Arztpraxis oder im Krankenhaus alles glatt. Manchmal liegen Medizinerinnen mit der Diagnose falsch, manchmal verwechseln Pfleger Medikamente. In mehr als 4.000 von rund 14.000 Verdachtsfällen lag im vorigen Jahr ein Behandlungsfehler vor. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Krankenkassen. Bei jedem dritten bestätigten Behandlungsfehler trugen die Patienten dauerhafte Schäden davon.

Hast auch Du den Eindruck, dass Dein Arzt Dich falsch behandelt hat? Dann versuch zunächst, das direkt mit ihm oder der Beschwerdestelle des Krankenhauses zu klären. Bringt das nichts, wende Dich zügig an Deine Krankenkasse. Sie muss Dir beim Verdacht auf Behandlungsfehler kostenlos weiterhelfen. Übrigens: Mögliche Schadensersatzansprüche verjähren nach drei Jahren.

Damit der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) ein Gutachten erstellen kann, musst Du zunächst Deine Ärzte von der Schweigepflicht entbinden. Der MDK fordert dann die Behandlungsunterlagen an und ein Gedächtnisprotokoll von Dir. Einzelheiten dazu findest Du hier.

Bestätigt das Gutachten einen Behandlungsfehler, kannst Du damit Ansprüche geltend machen. Am besten holst Du Dir dazu die Hilfe von einem Fachanwalt für Medizinrecht.

Auch die Schlichtungsstelle oder Gutachterkommission der zuständigen Ärztekammer ist eine mögliche Anlaufstelle für Dich. Dein Fall darf dann allerdings noch nicht vor Gericht gegangen sein. Damit verhinderst Du ebenfalls, dass Dein Anspruch verjährt.

Der Beitrag Vom Arzt falsch behandelt? Das kannst Du tun! erschien zuerst auf Finanztip News.

Fernreisen: USA und Thailand wieder offen, Australien nicht

Anderthalb Jahre ließen die USA wegen der Corona-Pandemie keine Reisenden aus der Europäischen Union hinein. Ab 8. November kannst Du wieder in die Vereinigten Staaten fliegen – sofern Du gegen Covid-19 geimpft bist. Ausnahmen von der Impfpflicht gelten nur für Kinder unter 18 Jahren und Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Zusätzlich […]

Der Beitrag Fernreisen: USA und Thailand wieder offen, Australien nicht erschien zuerst auf Finanztip News.

Anderthalb Jahre ließen die USA wegen der Corona-Pandemie keine Reisenden aus der Europäischen Union hinein. Ab 8. November kannst Du wieder in die Vereinigten Staaten fliegen – sofern Du gegen Covid-19 geimpft bist. Ausnahmen von der Impfpflicht gelten nur für Kinder unter 18 Jahren und Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Zusätzlich musst Du bei der Einreise einen höchstens drei Tage alten negativen PCR- oder Antigen-Test vorlegen. Nur für Kleinkinder bis zwei Jahre brauchst Du keinen Nachweis. Für die visafreie Einreise aus Deutschland benötigst Du außerdem eine ESTA-Reisegenehmigung.

Wegen der hohen Infektionszahlen stuft das Robert-Koch-Institut die USA weiterhin als Hochrisikogebiet ein. Das heißt: Vor Deiner Rückreise musst Du Dich elektronisch registrieren und nachweisen, dass Du geimpft, genesen oder getestet bist.

Auch die Reise nach Thailand ist ab dem 1. November wieder halbwegs normal möglich – sofern Du vollständig geimpft bist. Eine siebentägige Quarantäne ist nicht mehr nötig. Aber: Du musst weiterhin strenge Auflagen beachten. Auch Thailand gilt als Hochrisikogebiet.

Für Australien gilt dagegen noch immer ein Einreiseverbot für alle Ausländer.

Falls Du eine Fernreise planst: Informiere Dich regelmäßig beim Auswärtigen Amt über die geltenden Einreisebedingungen. Familien sollten einen besonderen Blick auf die Regelungen für Kinder und Jugendliche haben. Reise nicht ohne eine gute Auslandskrankenversicherung und beachte die Regeln für Reiserückkehrer nach Deutschland.

Der Beitrag Fernreisen: USA und Thailand wieder offen, Australien nicht erschien zuerst auf Finanztip News.

Fernreisen: USA und Thailand wieder offen, Australien nicht

Anderthalb Jahre ließen die USA wegen der Corona-Pandemie keine Reisenden aus der Europäischen Union hinein. Ab 8. November kannst Du wieder in die Vereinigten Staaten fliegen – sofern Du gegen Covid-19 geimpft bist. Ausnahmen von der Impfpflicht gelten nur für Kinder unter 18 Jahren und Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Zusätzlich […]

Der Beitrag Fernreisen: USA und Thailand wieder offen, Australien nicht erschien zuerst auf Finanztip News.

Anderthalb Jahre ließen die USA wegen der Corona-Pandemie keine Reisenden aus der Europäischen Union hinein. Ab 8. November kannst Du wieder in die Vereinigten Staaten fliegen – sofern Du gegen Covid-19 geimpft bist. Ausnahmen von der Impfpflicht gelten nur für Kinder unter 18 Jahren und Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Zusätzlich musst Du bei der Einreise einen höchstens drei Tage alten negativen PCR- oder Antigen-Test vorlegen. Nur für Kleinkinder bis zwei Jahre brauchst Du keinen Nachweis. Für die visafreie Einreise aus Deutschland benötigst Du außerdem eine ESTA-Reisegenehmigung.

Wegen der hohen Infektionszahlen stuft das Robert-Koch-Institut die USA weiterhin als Hochrisikogebiet ein. Das heißt: Vor Deiner Rückreise musst Du Dich elektronisch registrieren und nachweisen, dass Du geimpft, genesen oder getestet bist.

Auch die Reise nach Thailand ist ab dem 1. November wieder halbwegs normal möglich – sofern Du vollständig geimpft bist. Eine siebentägige Quarantäne ist nicht mehr nötig. Aber: Du musst weiterhin strenge Auflagen beachten. Auch Thailand gilt als Hochrisikogebiet.

Für Australien gilt dagegen noch immer ein Einreiseverbot für alle Ausländer.

Falls Du eine Fernreise planst: Informiere Dich regelmäßig beim Auswärtigen Amt über die geltenden Einreisebedingungen. Familien sollten einen besonderen Blick auf die Regelungen für Kinder und Jugendliche haben. Reise nicht ohne eine gute Auslandskrankenversicherung und beachte die Regeln für Reiserückkehrer nach Deutschland.

Der Beitrag Fernreisen: USA und Thailand wieder offen, Australien nicht erschien zuerst auf Finanztip News.

Kfz-Versicherung: Wer elektrisch fährt, sollte häufig vergleichen

Bei Elektroautos ist es besonders sinnvoll, regelmäßig den Preis für die Kfz-Versicherung zu vergleichen. Der Grund: Die Versicherungen sammeln derzeit noch Erfahrung mit den elektrischen Antrieben und feilen an ihren Statistiken. Das verändert die Preise deutlich – und jeder Anbieter geht anders damit um. Noch bis zum 30. November kannst Du in der Regel kündigen, […]

Der Beitrag Kfz-Versicherung: Wer elektrisch fährt, sollte häufig vergleichen erschien zuerst auf Finanztip News.

Bei Elektroautos ist es besonders sinnvoll, regelmäßig den Preis für die Kfz-Versicherung zu vergleichen. Der Grund: Die Versicherungen sammeln derzeit noch Erfahrung mit den elektrischen Antrieben und feilen an ihren Statistiken. Das verändert die Preise deutlich – und jeder Anbieter geht anders damit um. Noch bis zum 30. November kannst Du in der Regel kündigen, um ab Januar eine neue Versicherung zu haben.

Herkömmliche und elektrische Autos unterscheiden sich zwar nicht bei der Haftpflicht, aber umso mehr bei der Kaskoversicherung. Anfangs dachte man, am E-Auto sei wegen der einfachen Technik weniger zu reparieren, was die Versicherung billiger macht. Inzwischen ist klar: Schäden an Elektroautos sind im Schnitt teurer als bei Verbrennern.

Werkstätten brauchen besonders geschultes Personal; häufig ist bei einem Schaden der Akku betroffen – ein Austausch kann dann bis zu 20.000 Euro kosten. Auch der Umfang der Versicherungen unterscheidet sich: Manche schließen mehr ein, wie zum Beispiel Ladekabel oder Wallbox.

Falls Du Dich sorgst, dass Dir unterwegs mal der Strom ausgeht, ist zusätzlich ein Schutzbrief sinnvoll. Damit bist Du schnell wieder mobil, wenn der Akku leer ist.

Manche Versicherungen gewähren für E-Autos einen grundsätzlichen Rabatt von 10 bis 20 Prozent. Das klingt gut, muss aber nicht das günstigste Angebot sein. Wir raten Dir, auf den Vergleichsportalen Check24* oder Verivox* zu schauen und zusätzlich beim Direktversicherer Huk24*, um den besten Preis zu bekommen. So sparst Du manchmal schnell mehrere Hundert Euro pro Jahr.

Zum Ratgeber

Der Beitrag Kfz-Versicherung: Wer elektrisch fährt, sollte häufig vergleichen erschien zuerst auf Finanztip News.

Kfz-Versicherung: Wer elektrisch fährt, sollte häufig vergleichen

Bei Elektroautos ist es besonders sinnvoll, regelmäßig den Preis für die Kfz-Versicherung zu vergleichen. Der Grund: Die Versicherungen sammeln derzeit noch Erfahrung mit den elektrischen Antrieben und feilen an ihren Statistiken. Das verändert die Preise deutlich – und jeder Anbieter geht anders damit um. Noch bis zum 30. November kannst Du in der Regel kündigen, […]

Der Beitrag Kfz-Versicherung: Wer elektrisch fährt, sollte häufig vergleichen erschien zuerst auf Finanztip News.

Bei Elektroautos ist es besonders sinnvoll, regelmäßig den Preis für die Kfz-Versicherung zu vergleichen. Der Grund: Die Versicherungen sammeln derzeit noch Erfahrung mit den elektrischen Antrieben und feilen an ihren Statistiken. Das verändert die Preise deutlich – und jeder Anbieter geht anders damit um. Noch bis zum 30. November kannst Du in der Regel kündigen, um ab Januar eine neue Versicherung zu haben.

Herkömmliche und elektrische Autos unterscheiden sich zwar nicht bei der Haftpflicht, aber umso mehr bei der Kaskoversicherung. Anfangs dachte man, am E-Auto sei wegen der einfachen Technik weniger zu reparieren, was die Versicherung billiger macht. Inzwischen ist klar: Schäden an Elektroautos sind im Schnitt teurer als bei Verbrennern.

Werkstätten brauchen besonders geschultes Personal; häufig ist bei einem Schaden der Akku betroffen – ein Austausch kann dann bis zu 20.000 Euro kosten. Auch der Umfang der Versicherungen unterscheidet sich: Manche schließen mehr ein, wie zum Beispiel Ladekabel oder Wallbox.

Falls Du Dich sorgst, dass Dir unterwegs mal der Strom ausgeht, ist zusätzlich ein Schutzbrief sinnvoll. Damit bist Du schnell wieder mobil, wenn der Akku leer ist.

Manche Versicherungen gewähren für E-Autos einen grundsätzlichen Rabatt von 10 bis 20 Prozent. Das klingt gut, muss aber nicht das günstigste Angebot sein. Wir raten Dir, auf den Vergleichsportalen Check24* oder Verivox* zu schauen und zusätzlich beim Direktversicherer Huk24*, um den besten Preis zu bekommen. So sparst Du manchmal schnell mehrere Hundert Euro pro Jahr.

Zum Ratgeber

Der Beitrag Kfz-Versicherung: Wer elektrisch fährt, sollte häufig vergleichen erschien zuerst auf Finanztip News.

Auch wichtig: 4,5 Prozent Inflation, BaFin zu Bankgebühren – und die Steuer ist fällig!

Inflation steigt auf 4,5 Prozent Die Verbraucherpreise in Deutschland sind in diesem Monat im Vergleich zum Oktober 2020 um 4,5 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflation so hoch wie seit 28 Jahren nicht mehr. Einerseits. Anderseits gibt es durch Corona gerade außergewöhnliche Umstände: Weil die Wirtschaft sich erholt, zieht die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen […]

Der Beitrag Auch wichtig: 4,5 Prozent Inflation, BaFin zu Bankgebühren – und die Steuer ist fällig! erschien zuerst auf Finanztip News.

Inflation steigt auf 4,5 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind in diesem Monat im Vergleich zum Oktober 2020 um 4,5 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflation so hoch wie seit 28 Jahren nicht mehr. Einerseits. Anderseits gibt es durch Corona gerade außergewöhnliche Umstände: Weil die Wirtschaft sich erholt, zieht die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen stark an. Gleichzeitig gibt es pandemiebedingt noch immer Lieferengpässe bei fertiger Ware – aber auch bei Holz und anderen Materialien. Außerdem sieht die Inflation höher aus, als sie ist: Wegen Corona war die Mehrwertsteuer vergangenes Jahr niedriger, nun gelten wieder die normalen Sätze.

Die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte am Donnerstag, die Preissteigerung sei vorübergehend. Deshalb halte man an der Niedrigzins-Politik fest. Tipps, wie Du trotz Inflation sparen kannst, findest Du in unserem Sonder-Newsletter.

Bankgebühren-Urteil: Finanzaufsicht verärgert

Banken müssen ihre Kunden „klar und verständlich“ über die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs zu unwirksamen Preisänderungen informieren. Das hat die Bankenaufsicht Bafin jetzt deutlich gemacht. Die Banken sollten zu Unrecht erhobene Gebühren erstatten und nicht weiter „rechtsgrundlose Entgelte“ kassieren. Kommen die Geldhäuser dem nicht zügig nach, erwägt die Behörde „aufsichtliche“ Maßnahmen.

Offenbar ist der Bafin nun der Kragen geplatzt. Noch immer weigern sich viele Banken und Sparkassen, zu Unrecht verlangte Gebühren zurückzuzahlen. Mit unserem Musterbrief kannst Du sie einfordern. Wie sich Deine Bank verhält, erfährst Du in unserer Datenbank. Und falls Du Kundin bei der Sparkasse Köln-Bonn oder der Berliner Sparkasse bist und noch immer auf Dein Geld wartest, kannst Du Dich beim Verbraucherzentrale Bundesverband melden. Dort werden Fälle für eine Musterklage gegen die beiden Sparkassen gesammelt.

Letzter Aufruf: Steuer muss jetzt raus!

Falls Du das Thema Steuererklärung immer noch vor Dir herschiebst, hast Du nur noch wenige Tage Zeit: Am 1. November läuft die Frist ab. In Bundesländern, in denen Allerheiligen ein Feiertag ist, hast Du immerhin einen Tag mehr. Denke daran, dass Du auch eine Steuererklärung machen musst, wenn Du letztes Jahr in Kurzarbeit warst. Am besten nutzt Du eine von uns empfohlene Steuersoftware, um Deine Formulare auszufüllen und anschließend elektronisch einzuschicken.

Gibst Du unentschuldigt später ab, droht Dir ein Verspätungszuschlag. Falls Du die Frist nicht einhalten kannst, beantrage am besten heute noch eine Fristverlängerung mit stichhaltiger Begründung.

Der Beitrag Auch wichtig: 4,5 Prozent Inflation, BaFin zu Bankgebühren – und die Steuer ist fällig! erschien zuerst auf Finanztip News.

Auch wichtig: 4,5 Prozent Inflation, BaFin zu Bankgebühren – und die Steuer ist fällig!

Inflation steigt auf 4,5 Prozent Die Verbraucherpreise in Deutschland sind in diesem Monat im Vergleich zum Oktober 2020 um 4,5 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflation so hoch wie seit 28 Jahren nicht mehr. Einerseits. Anderseits gibt es durch Corona gerade außergewöhnliche Umstände: Weil die Wirtschaft sich erholt, zieht die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen […]

Der Beitrag Auch wichtig: 4,5 Prozent Inflation, BaFin zu Bankgebühren – und die Steuer ist fällig! erschien zuerst auf Finanztip News.

Inflation steigt auf 4,5 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind in diesem Monat im Vergleich zum Oktober 2020 um 4,5 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflation so hoch wie seit 28 Jahren nicht mehr. Einerseits. Anderseits gibt es durch Corona gerade außergewöhnliche Umstände: Weil die Wirtschaft sich erholt, zieht die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen stark an. Gleichzeitig gibt es pandemiebedingt noch immer Lieferengpässe bei fertiger Ware – aber auch bei Holz und anderen Materialien. Außerdem sieht die Inflation höher aus, als sie ist: Wegen Corona war die Mehrwertsteuer vergangenes Jahr niedriger, nun gelten wieder die normalen Sätze.

Die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte am Donnerstag, die Preissteigerung sei vorübergehend. Deshalb halte man an der Niedrigzins-Politik fest. Tipps, wie Du trotz Inflation sparen kannst, findest Du in unserem Sonder-Newsletter.

Bankgebühren-Urteil: Finanzaufsicht verärgert

Banken müssen ihre Kunden „klar und verständlich“ über die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs zu unwirksamen Preisänderungen informieren. Das hat die Bankenaufsicht Bafin jetzt deutlich gemacht. Die Banken sollten zu Unrecht erhobene Gebühren erstatten und nicht weiter „rechtsgrundlose Entgelte“ kassieren. Kommen die Geldhäuser dem nicht zügig nach, erwägt die Behörde „aufsichtliche“ Maßnahmen.

Offenbar ist der Bafin nun der Kragen geplatzt. Noch immer weigern sich viele Banken und Sparkassen, zu Unrecht verlangte Gebühren zurückzuzahlen. Mit unserem Musterbrief kannst Du sie einfordern. Wie sich Deine Bank verhält, erfährst Du in unserer Datenbank. Und falls Du Kundin bei der Sparkasse Köln-Bonn oder der Berliner Sparkasse bist und noch immer auf Dein Geld wartest, kannst Du Dich beim Verbraucherzentrale Bundesverband melden. Dort werden Fälle für eine Musterklage gegen die beiden Sparkassen gesammelt.

Letzter Aufruf: Steuer muss jetzt raus!

Falls Du das Thema Steuererklärung immer noch vor Dir herschiebst, hast Du nur noch wenige Tage Zeit: Am 1. November läuft die Frist ab. In Bundesländern, in denen Allerheiligen ein Feiertag ist, hast Du immerhin einen Tag mehr. Denke daran, dass Du auch eine Steuererklärung machen musst, wenn Du letztes Jahr in Kurzarbeit warst. Am besten nutzt Du eine von uns empfohlene Steuersoftware, um Deine Formulare auszufüllen und anschließend elektronisch einzuschicken.

Gibst Du unentschuldigt später ab, droht Dir ein Verspätungszuschlag. Falls Du die Frist nicht einhalten kannst, beantrage am besten heute noch eine Fristverlängerung mit stichhaltiger Begründung.

Der Beitrag Auch wichtig: 4,5 Prozent Inflation, BaFin zu Bankgebühren – und die Steuer ist fällig! erschien zuerst auf Finanztip News.

„Hörzu“-Jahresabo für 20 Euro

Welche Filme sind neu im Programm? Lohnt sich der „Tatort“ im Ersten? Solche Fragen beantwortet die gute alte „Hörzu“, Deutschlands erste Programmzeitschrift, die noch immer wöchentlich erscheint. Der Händler Zeitschriften & Co. bietet das Jahresabo derzeit für knapp 20 Euro an. (Der Verlag nimmt knapp 110 Euro im Jahr.) Damit sich das Abo nicht automatisch […]

Der Beitrag „Hörzu“-Jahresabo für 20 Euro erschien zuerst auf Finanztip News.

Welche Filme sind neu im Programm? Lohnt sich der „Tatort“ im Ersten? Solche Fragen beantwortet die gute alte „Hörzu“, Deutschlands erste Programmzeitschrift, die noch immer wöchentlich erscheint. Der Händler Zeitschriften & Co. bietet das Jahresabo derzeit für knapp 20 Euro an. (Der Verlag nimmt knapp 110 Euro im Jahr.) Damit sich das Abo nicht automatisch verlängert, musst Du spätestens drei Monate vor Ablauf kündigen, beispielsweise per Mail. Sonst zahlst Du 120 Euro im Jahr.

Zum Schnäppchen*

Der Beitrag „Hörzu“-Jahresabo für 20 Euro erschien zuerst auf Finanztip News.

„Hörzu“-Jahresabo für 20 Euro

Welche Filme sind neu im Programm? Lohnt sich der „Tatort“ im Ersten? Solche Fragen beantwortet die gute alte „Hörzu“, Deutschlands erste Programmzeitschrift, die noch immer wöchentlich erscheint. Der Händler Zeitschriften & Co. bietet das Jahresabo derzeit für knapp 20 Euro an. (Der Verlag nimmt knapp 110 Euro im Jahr.) Damit sich das Abo nicht automatisch […]

Der Beitrag „Hörzu“-Jahresabo für 20 Euro erschien zuerst auf Finanztip News.

Welche Filme sind neu im Programm? Lohnt sich der „Tatort“ im Ersten? Solche Fragen beantwortet die gute alte „Hörzu“, Deutschlands erste Programmzeitschrift, die noch immer wöchentlich erscheint. Der Händler Zeitschriften & Co. bietet das Jahresabo derzeit für knapp 20 Euro an. (Der Verlag nimmt knapp 110 Euro im Jahr.) Damit sich das Abo nicht automatisch verlängert, musst Du spätestens drei Monate vor Ablauf kündigen, beispielsweise per Mail. Sonst zahlst Du 120 Euro im Jahr.

Zum Schnäppchen*

Der Beitrag „Hörzu“-Jahresabo für 20 Euro erschien zuerst auf Finanztip News.