Die Trennung ist konsequent und richtig

Beben sind sie gewohnt in Hamburg, seit Jahren vor allem nach Partien beim Rekordmeister FC Bayern. Dieses Mal fand es schon vor dem Trip nach München statt, wurde vom Aufsichtsrat eingeleitet. Und ist überfällig. Nicht, weil der HSV mit Heribert Bruchhagen und Jens Todt öffentlich Schuldige für den Niedergang benötigt, sondern weil der Weg für einen Neuanfang freigemacht werden musste.

Beben sind sie gewohnt in Hamburg, seit Jahren vor allem nach Partien beim Rekordmeister FC Bayern. Dieses Mal fand es schon vor dem Trip nach München statt, wurde vom Aufsichtsrat eingeleitet. Und ist überfällig. Nicht, weil der HSV mit Heribert Bruchhagen und Jens Todt öffentlich Schuldige für den Niedergang benötigt, sondern weil der Weg für einen Neuanfang freigemacht werden musste. [weiter...]

Hamburger SV stellt Bruchhagen und Todt frei

Vorstandschef Heribert Bruchhagen ist beim Hamburger SV mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Wie die abstiegsbedrohten Hanseaten mitteilten, ist auch Sportdirektor Jens Todt beurlaubt worden.

Vorstandschef Heribert Bruchhagen ist beim Hamburger SV mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Wie die abstiegsbedrohten Hanseaten mitteilten, ist auch Sportdirektor Jens Todt beurlaubt worden. [weiter...]

Hollerbachs defensive Planspiele

Möglichst große defensive Stabilität, um bloß kein Debakel zu erleben – das dürfte für den HSV beim Gastspiel in München am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) oberstes Gebot sein.

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Hollerbachs defensive Planspiele

Möglichst große defensive Stabilität, um bloß kein Debakel zu erleben – das dürfte für den HSV beim Gastspiel in München am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) oberstes Gebot sein.

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Hollerbachs verzweifelter Kampf

Mit Sven Schipplock in der Startelf sorgte Bernd Hollerbach beim 0:0 gegen Mainz immerhin für eine Überraschung. Die Flaute der schwächsten Offensive der Liga konnte aber auch der einsatzfreudige Dauerreservist nicht beheben. Hollerbachs Kampf gegen die Misere im Angriff nimmt inzwischen Züge der Verzweiflung an: In seinem sechsten Spiel als HSV-Cheftrainer brachte der Fußballlehrer bereits die fünfte neue Sturmbesetzung.

Mit Sven Schipplock in der Startelf sorgte Bernd Hollerbach beim 0:0 gegen Mainz immerhin für eine Überraschung. Die Flaute der schwächsten Offensive der Liga konnte aber auch der einsatzfreudige Dauerreservist nicht beheben. Hollerbachs Kampf gegen die Misere im Angriff nimmt inzwischen Züge der Verzweiflung an: In seinem sechsten Spiel als HSV-Cheftrainer brachte der Fußballlehrer bereits die fünfte neue Sturmbesetzung. [weiter...]

Beim HSV wieder am Ball: Müller „sehr positiv“

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten vom Hamburger SV: Nicolai Müller hat am Dienstag wieder mit dem Ball trainiert. Geht es jetzt „schnell“?

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Beim HSV wieder am Ball: Müller „sehr positiv“

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten vom Hamburger SV: Nicolai Müller hat am Dienstag wieder mit dem Ball trainiert. Geht es jetzt „schnell“?

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Bruchhagens letzter Auftrag

Seit zwei Wochen wird über ihn und seine Zukunft geredet, am Sonntag hat der noch amtierende Boss dann selbst gesprochen. Heribert Bruchhagen beteuert, offiziell noch nichts von seiner bevorstehenden Demission beim Hamburger SV zu wissen – und lässt doch durchblicken, dass er ahnt, was kommt. Bis es so weit ist , will er weitermachen.

Seit zwei Wochen wird über ihn und seine Zukunft geredet, am Sonntag hat der noch amtierende Boss dann selbst gesprochen. Heribert Bruchhagen beteuert, offiziell noch nichts von seiner bevorstehenden Demission beim Hamburger SV zu wissen - und lässt doch durchblicken, dass er ahnt, was kommt. Bis es so weit ist , will er weitermachen. [weiter...]

HSV: Das Ende der Durchhalteparolen

Die Durchhalteparolen sind verstummt. Offiziell abgefunden haben sich die Protagonisten in Hamburg mit dem Abstieg neun Spiele vor dem Ende der Saison 2017/18 noch nicht, dass diese als eine denkwürdige in die Geschichte eingehen wird, aber ist allen klar. „Unsere schlimme Situation hat sich nochmal verschlechtert“, sagt Jens Todt, „es müsste jetzt schon außergewöhnliches passieren.“ Der letzte Bundesliga-Dino wird aussterben. Und bei der Nullnummer gegen Mainz wurde ein weiteres Mal überdeutlich, weshalb das so ist: Es fehlt Qualität. Überall.

Die Durchhalteparolen sind verstummt. Offiziell abgefunden haben sich die Protagonisten in Hamburg mit dem Abstieg neun Spiele vor dem Ende der Saison 2017/18 noch nicht, dass diese als eine denkwürdige in die Geschichte eingehen wird, aber ist allen klar. "Unsere schlimme Situation hat sich nochmal verschlechtert", sagt Jens Todt, "es müsste jetzt schon außergewöhnliches passieren." Der letzte Bundesliga-Dino wird aussterben. Und bei der Nullnummer gegen Mainz wurde ein weiteres Mal überdeutlich, weshalb das so ist: Es fehlt Qualität. Überall. [weiter...]

Fassungsloser Todt: „Es ist wirklich ein Wahnsinn“

Die Situation rund um den Hamburger SV wird neun Spieltage vor dem Saisonende immer düsterer. Nach einer spielerisch sehr ordentlichen Leistung gegen den 1. FSV Mainz 05 (0:0) verpassten es die Norddeutschen jedoch, sich zu belohnen und stecken weiterhin tief im Tabellenkeller fest. Der erste Abstieg der Vereinsgeschichte rückt immer näher – selbst Trainer Bernd Hollerbach sagt mittlerweile: „Wir brauchen ein kleines Wunder.“

Die Situation rund um den Hamburger SV wird neun Spieltage vor dem Saisonende immer düsterer. Nach einer spielerisch sehr ordentlichen Leistung gegen den 1. FSV Mainz 05 (0:0) verpassten es die Norddeutschen jedoch, sich zu belohnen und stecken weiterhin tief im Tabellenkeller fest. Der erste Abstieg der Vereinsgeschichte rückt immer näher - selbst Trainer Bernd Hollerbach sagt mittlerweile: "Wir brauchen ein kleines Wunder." [weiter...]