Stolz und Erleichterung an der Brenz

Im packenden Abstiegskampf in der 2. Liga war der 1. FC Heidenheim der große Gewinner des 30. Spieltags: Die Schwaben schlugen Tabellenführer Fortuna Düsseldorf mit 3:1, überholten damit drei Konkurrenten und kletterten ans rettende Ufer. Auf dem Schlossberg war die Erleichterung entsprechend groß, zudem mischte sich auch viel Stolz in die Gefühlswelt der Brenzstädter.

Im packenden Abstiegskampf in der 2. Liga war der 1. FC Heidenheim der große Gewinner des 30. Spieltags: Die Schwaben schlugen Tabellenführer Fortuna Düsseldorf mit 3:1, überholten damit drei Konkurrenten und kletterten ans rettende Ufer. Auf dem Schlossberg war die Erleichterung entsprechend groß, zudem mischte sich auch viel Stolz in die Gefühlswelt der Brenzstädter. [weiter...]

Verhoek: „Hier wird keiner absteigen“

Der 1. FC Heidenheim war der große Verlierer des 28. Spieltags: Während die vier Mannschaften hinter dem FCH allesamt siegten, kassierten die Schwaben eine 1:2-Niederlage gegen Ingolstadt und stürzten bis auf den Abstiegsrelegationsplatz ab. Während zwei Personalien für Verwirrung sorgten, gibt sich ein scheidender Stürmer kämpferisch: „Hier wird keiner absteigen“, verspricht John Verhoek.

Der 1. FC Heidenheim war der große Verlierer des 28. Spieltags: Während die vier Mannschaften hinter dem FCH allesamt siegten, kassierten die Schwaben eine 1:2-Niederlage gegen Ingolstadt und stürzten bis auf den Abstiegsrelegationsplatz ab. Während zwei Personalien für Verwirrung sorgten, gibt sich ein scheidender Stürmer kämpferisch: "Hier wird keiner absteigen", verspricht John Verhoek. [weiter...]

Schmidt rätselt: „Sind nicht da gewesen“

Trotz langer Überzahl hat der 1. FC Heidenheim am vergangenen Sonntag nur 1:1 beim SV Darmstadt 98 gespielt. Die Schwaben waren in weiten Teilen der Partie die bessere Mannschaft, ließen die Hausherren jedoch Mitte des zweiten Durchgangs aufdrehen – und kassierten nach der frühen Führung den Ausgleich. Cheftrainer Frank Schmidt haderte mit der zwischenzeitlichen Passivität seines Teams. Auch Kevin Kraus und Robert Strauß ärgerten sich.

Trotz langer Überzahl hat der 1. FC Heidenheim am vergangenen Sonntag nur 1:1 beim SV Darmstadt 98 gespielt. Die Schwaben waren in weiten Teilen der Partie die bessere Mannschaft, ließen die Hausherren jedoch Mitte des zweiten Durchgangs aufdrehen - und kassierten nach der frühen Führung den Ausgleich. Cheftrainer Frank Schmidt haderte mit der zwischenzeitlichen Passivität seines Teams. Auch Kevin Kraus und Robert Strauß ärgerten sich. [weiter...]

Strauß: „Ein echtes Highlight“

Der 1. FC Heidenheim hat am vergangenen Freitagabend das Verfolgerduell gegen Union Berlin hoch verdient mit 3:0 für sich entschieden und rückte wieder auf Rang vier vor. Ein starkes Comeback gab Angreifer Tim Kleindienst, der nach zweimonatiger Pause gleich wieder in der Startelf stand und sich prompt in die Torschützenliste eintrug. Und der überragende Rechtsverteidiger Robert Strauß freut sich schon auf die Allianz-Arena.

Der 1. FC Heidenheim hat am vergangenen Freitagabend das Verfolgerduell gegen Union Berlin hoch verdient mit 3:0 für sich entschieden und rückte wieder auf Rang vier vor. Ein starkes Comeback gab Angreifer Tim Kleindienst, der nach zweimonatiger Pause gleich wieder in der Startelf stand und sich prompt in die Torschützenliste eintrug. Und der überragende Rechtsverteidiger Robert Strauß freut sich schon auf die Allianz-Arena. [weiter...]

Strauß: „Einfach geil, wie wir defensiv arbeiten“

Der 1. FC Heidenheim mischt im Konzert der Großen mit: Mit 19 Punkten stehen die Schwaben auf Rang drei und damit vor den turmhohen Favoriten aus Stuttgart und Hannover. Die hungrige Truppe von der Ostalb konnte sich bislang vor allem auf die eigene Defensive verlassen: Erst fünf Gegentreffer und sechs Spiele zu null sprechen eine klare Sprache. „Einfach geil, wie die Mannschaft gerade defensiv arbeitet“, findet der zum Innenverteidiger umfunktionierte Robert Strauß.

Der 1. FC Heidenheim mischt im Konzert der Großen mit: Mit 19 Punkten stehen die Schwaben auf Rang drei und damit vor den turmhohen Favoriten aus Stuttgart und Hannover. Die hungrige Truppe von der Ostalb konnte sich bislang vor allem auf die eigene Defensive verlassen: Erst fünf Gegentreffer und sechs Spiele zu null sprechen eine klare Sprache. "Einfach geil, wie die Mannschaft gerade defensiv arbeitet", findet der zum Innenverteidiger umfunktionierte Robert Strauß. [weiter...]