Symbolfigur Holtby

Grundsätzlich gibt es keinerlei Differenzen zwischen Christian Titz und Lewis Holtby. Hamburgs Interimstrainer war schon vor seiner Zeit beim HSV regelmäßig an der Elbe, als Privattrainer des Mittelfeldmannes, hat ihn nach seiner Beförderung vom Abstellgleis geholt und darf sich nach dessen dritten Tor im fünften Spiel unter ihm bestätigt fühlen in seiner Entscheidung. Und doch gibt es da etwas: Der 47-Jährige Mannheimer schätzt Holtby auch wegen dessen „Verbalität. Er ist vom Naturell her einer, der viel spricht.“ Holtby hingegen sagt: „Ich bin ja keiner, der groß den Mund aufmacht.“ Ein Widerspruch?

Grundsätzlich gibt es keinerlei Differenzen zwischen Christian Titz und Lewis Holtby. Hamburgs Interimstrainer war schon vor seiner Zeit beim HSV regelmäßig an der Elbe, als Privattrainer des Mittelfeldmannes, hat ihn nach seiner Beförderung vom Abstellgleis geholt und darf sich nach dessen dritten Tor im fünften Spiel unter ihm bestätigt fühlen in seiner Entscheidung. Und doch gibt es da etwas: Der 47-Jährige Mannheimer schätzt Holtby auch wegen dessen "Verbalität. Er ist vom Naturell her einer, der viel spricht." Holtby hingegen sagt: "Ich bin ja keiner, der groß den Mund aufmacht." Ein Widerspruch? [weiter...]