Klinsmann: „Real oder Barça würden Löw vermutlich reizen“

Er gilt als Vater des Sommermärchens 2006. Sein Co-Trainer war damals Joachim Löw. „Er ist er selbst geblieben und will trotzdem vorankommen“, sagt Jürgen Klinsmann im großen kicker-Interview (Montagsausgabe) über seinen ehemaligen Weggefährten beim DFB – und spricht zudem sowohl über Löws Zukunft als auch seine eigene.

Er gilt als Vater des Sommermärchens 2006. Sein Co-Trainer war damals Joachim Löw. "Er ist er selbst geblieben und will trotzdem vorankommen", sagt Jürgen Klinsmann im großen kicker-Interview (Montagsausgabe) über seinen ehemaligen Weggefährten beim DFB - und spricht zudem sowohl über Löws Zukunft als auch seine eigene. [weiter...]

„National- oder Klubtrainer? Beides faszinierend“

Ende des vergangenen Jahres wurde Jürgen Klinsmann nach über fünfjähriger Tätigkeit als Nationaltrainer der USA beurlaubt. Wie er die erzwungene Auszeit bewertet, wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt und was er seinem Sohn Jonathan, der seit kurzem bei Hertha BSC unter Vertrag steht, zutraut, erklärt der ehemalige Bundestrainer im Interview mit dem kicker.

Ende des vergangenen Jahres wurde Jürgen Klinsmann nach über fünfjähriger Tätigkeit als Nationaltrainer der USA beurlaubt. Wie er die erzwungene Auszeit bewertet, wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt und was er seinem Sohn Jonathan, der seit kurzem bei Hertha BSC unter Vertrag steht, zutraut, erklärt der ehemalige Bundestrainer im Interview mit dem kicker. [weiter...]

Klinsmann: „Nicht heiß auf sofortiges neues Abenteuer“

Ende des vergangenen Jahres wurde Jürgen Klinsmann nach über fünfjähriger Tätigkeit als Nationaltrainer der USA beurlaubt. Wie er die erzwungene Auszeit bewertet, wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt und was er seinem Sohn Jonathan, der seit kurzem bei Hertha BSC unter Vertrag steht, zutraut, erklärt der ehemalige Bundestrainer im Interview mit dem kicker.

Ende des vergangenen Jahres wurde Jürgen Klinsmann nach über fünfjähriger Tätigkeit als Nationaltrainer der USA beurlaubt. Wie er die erzwungene Auszeit bewertet, wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt und was er seinem Sohn Jonathan, der seit kurzem bei Hertha BSC unter Vertrag steht, zutraut, erklärt der ehemalige Bundestrainer im Interview mit dem kicker. [weiter...]

Klinsmann-Entlassung kam USA teuer zu stehen

Die Entlassung von Jürgen Klinsmann kam den US-Verband (USSF) teuer zu stehen. Wie der Guardian berichtet, sollen der ehemalige Bundestrainer sowie dessen Stab eine Summe von 6,2 Millionen US-Dollar erhalten haben. http://webcms.kicker.de/cgi-bin/site_image.pl?__imperia_node_id=%2f2%2f3%2f44%2f880206&name=280x210_DowSgwGE0v%2ejpeg

Die Entlassung von Jürgen Klinsmann kam den US-Verband (USSF) teuer zu stehen. Wie der Guardian berichtet, sollen der ehemalige Bundestrainer sowie dessen Stab eine Summe von 6,2 Millionen US-Dollar erhalten haben. http://webcms.kicker.de/cgi-bin/site_image.pl?__imperia_node_id=%2f2%2f3%2f44%2f880206&name=280x210_DowSgwGE0v%2ejpeg [weiter...]

USA: Nullnummer im ersten Spiel nach Klinsmann

Die US-amerikanische Nationalmannschaft hat am Sonntag ihr erstes Länderspiel nach dem Ende der Amtszeit von Jürgen Klinsmann bestritten. Gegen Serbien spielte die USA im Qualcomm Stadium von San Diego 0:0. Klinsmanns Nachfolger Bruce Arena zog ein positives Fazit.

Die US-amerikanische Nationalmannschaft hat am Sonntag ihr erstes Länderspiel nach dem Ende der Amtszeit von Jürgen Klinsmann bestritten. Gegen Serbien spielte die USA im Qualcomm Stadium von San Diego 0:0. Klinsmanns Nachfolger Bruce Arena zog ein positives Fazit. [weiter...]

Klinsmann sagt „Danke“ und hofft auf neuen Job

Einen Tag nach seiner Beurlaubung als Coach der US-Nationalmannschaft hat sich Jürgen Klinsmann in einer persönlichen Videobotschaft von den Fans und Spielern verabschiedet. Zugleich hofft der Ehrenspielführer der deutschen Nationalelf auf eine baldige Rückkehr in den Fußball.

Einen Tag nach seiner Beurlaubung als Coach der US-Nationalmannschaft hat sich Jürgen Klinsmann in einer persönlichen Videobotschaft von den Fans und Spielern verabschiedet. Zugleich hofft der Ehrenspielführer der deutschen Nationalelf auf eine baldige Rückkehr in den Fußball. [weiter...]

Arena folgt auf Klinsmann

Wie erwartet wird Bruce Arena Nachfolger von Jürgen Klinsmann als Trainer der US-Nationalmannschaft. Das gab der Verband am Dienstag in Chicago bekannt. Der 65-Jährige soll sein Amt am 1. Dezember antreten.

Wie erwartet wird Bruce Arena Nachfolger von Jürgen Klinsmann als Trainer der US-Nationalmannschaft. Das gab der Verband am Dienstag in Chicago bekannt. Der 65-Jährige soll sein Amt am 1. Dezember antreten. [weiter...]

Klinsmann: „Nein, Mr. President – lief gar nicht gut“

Der Trainerstuhl von Jürgen Klinsmann in den USA wackelt gewaltig, die Medien ließen am 52-Jährigen nach dem desaströsen 0:4 gegen Costa Rica kein gutes Haar. Nichtsdestotrotz hat der ehemalige Bundestrainer „keine Angst“ vor einer Entlassung, Gladbachs Fabian Johnson setzte sich für Klinsmann ein. Die deftige Pleite in der WM-Qualifikation geriet gleich zur „Staatsaffäre“, wie der Weltmeister von 1990 verriet.

Der Trainerstuhl von Jürgen Klinsmann in den USA wackelt gewaltig, die Medien ließen am 52-Jährigen nach dem desaströsen 0:4 gegen Costa Rica kein gutes Haar. Nichtsdestotrotz hat der ehemalige Bundestrainer "keine Angst" vor einer Entlassung, Gladbachs Fabian Johnson setzte sich für Klinsmann ein. Die deftige Pleite in der WM-Qualifikation geriet gleich zur "Staatsaffäre", wie der Weltmeister von 1990 verriet. [weiter...]

0:4! USA bangt um WM, Klinsmanns Stuhl wackelt

„Wir brauchen drei Punkte. Wir haben Wut in uns, die wollen wir herauslassen.“ Das hatte US-Coach Jürgen Klinsmann nach dem 1:2 gegen Mexiko und vor der Partie gegen Costa Rica gesagt. Aus Wut wurde jedoch Verunsicherung – heraus kam eine deftige 0:4-Pleite und somit die höchste Qualifikations-Niederlage für die USA seit 1957, an der die Bundesliga-Akteure entscheidende Mitschuld trugen. Auf Rückendeckung von Verbandspräsident Sunil Gulati musste Klinsmann nach der Blamage verzichten.

"Wir brauchen drei Punkte. Wir haben Wut in uns, die wollen wir herauslassen." Das hatte US-Coach Jürgen Klinsmann nach dem 1:2 gegen Mexiko und vor der Partie gegen Costa Rica gesagt. Aus Wut wurde jedoch Verunsicherung - heraus kam eine deftige 0:4-Pleite und somit die höchste Qualifikations-Niederlage für die USA seit 1957, an der die Bundesliga-Akteure entscheidende Mitschuld trugen. Auf Rückendeckung von Verbandspräsident Sunil Gulati musste Klinsmann nach der Blamage verzichten. [weiter...]

0:4! USA bangen um WM, Klinsmanns Stuhl wackelt

„Wir brauchen drei Punkte. Wir haben Wut in uns, die wollen wir herauslassen.“ Das hatte US-Coach Jürgen Klinsmann nach dem 1:2 gegen Mexiko und vor der Partie gegen Costa Rica gesagt. Aus Wut wurde jedoch Verunsicherung – heraus kam eine deftige 0:4-Pleite und somit die höchste Qualifikations-Niederlage für die USA seit 1957, an der die Bundesliga-Akteure entscheidende Mitschuld trugen. Auf Rückendeckung von Verbandspräsident Sunil Gulati musste Klinsmann nach der Blamage verzichten.

"Wir brauchen drei Punkte. Wir haben Wut in uns, die wollen wir herauslassen." Das hatte US-Coach Jürgen Klinsmann nach dem 1:2 gegen Mexiko und vor der Partie gegen Costa Rica gesagt. Aus Wut wurde jedoch Verunsicherung - heraus kam eine deftige 0:4-Pleite und somit die höchste Qualifikations-Niederlage für die USA seit 1957, an der die Bundesliga-Akteure entscheidende Mitschuld trugen. Auf Rückendeckung von Verbandspräsident Sunil Gulati musste Klinsmann nach der Blamage verzichten. [weiter...]