Hoffnung bei Schär und Bicakcic

Bereits am Montag startete die TSG diesmal bereits in die Trainingswoche, obwohl der Höhepunkt erst am Sonntag stattfindet, beim Auswärtsspiel der Hoffenheimer in Mönchengladbach. Deshalb plant Trainer Julian Nagelsmann gewissermaßen eine zweigeteilte Vorbereitung mit dem öffentlich zugängigen Trainingsbetrieb bis einschließlich Mittwoch, einem freien Tag zum Verschnaufen am Donnerstag und der detaillierten Vorbereitung auf den Gegner ab Freitag unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Bereits am Montag startete die TSG diesmal bereits in die Trainingswoche, obwohl der Höhepunkt erst am Sonntag stattfindet, beim Auswärtsspiel der Hoffenheimer in Mönchengladbach. Deshalb plant Trainer Julian Nagelsmann gewissermaßen eine zweigeteilte Vorbereitung mit dem öffentlich zugängigen Trainingsbetrieb bis einschließlich Mittwoch, einem freien Tag zum Verschnaufen am Donnerstag und der detaillierten Vorbereitung auf den Gegner ab Freitag unter Ausschluss der Öffentlichkeit. [weiter...]

Uth „ist saugefährlich“

Man könnte ihn auch „Last-Minute-Mark“ nennen. Zum zweiten Mal in Folge traf Mark Uth kurz vor Schluss. In Frankfurt besiegelte er mit seinem 2:0 den Auswärtssieg (89.), gegen Berlin nun machte sein später Flugkopfball zum 2:1 den nächsten Heimdreier erst möglich und perfekt (85.). Schon beim 1:1 in der Hinrunde in Ingolstadt hatte sein Treffer in der Nachspielzeit (90.+6) einen Zähler gesichert.

Man könnte ihn auch "Last-Minute-Mark" nennen. Zum zweiten Mal in Folge traf Mark Uth kurz vor Schluss. In Frankfurt besiegelte er mit seinem 2:0 den Auswärtssieg (89.), gegen Berlin nun machte sein später Flugkopfball zum 2:1 den nächsten Heimdreier erst möglich und perfekt (85.). Schon beim 1:1 in der Hinrunde in Ingolstadt hatte sein Treffer in der Nachspielzeit (90.+6) einen Zähler gesichert. [weiter...]

Volland: „Wir wollen auch noch weg von der Relegation“

Irgendwie kam sich Kevin Volland vor wie im falschen Verein. „So oft hintereinander habe ich bei Hoffenheim noch nie gewonnen“, sagte der Nationalstürmer nach dem 2:1-Sieg gegen Hertha BSC. Es war bereits der vierte Erfolg innerhalb der letzten vier Spiele, nur beim 1:1 gegen Köln blieb die TSG sieglos. Eine stolze Erfolgsbilanz.

Irgendwie kam sich Kevin Volland vor wie im falschen Verein. "So oft hintereinander habe ich bei Hoffenheim noch nie gewonnen", sagte der Nationalstürmer nach dem 2:1-Sieg gegen Hertha BSC. Es war bereits der vierte Erfolg innerhalb der letzten vier Spiele, nur beim 1:1 gegen Köln blieb die TSG sieglos. Eine stolze Erfolgsbilanz. [weiter...]

Hopp: „War die richtige Antwort auf die da“

Mit einem 2:1 gegen den Champions-League-Aspiranten Hertha BSC gelang der TSG Hoffenheim am Samstagnachmittag ein enorm wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt. Emotional zeigte sich dabei Dietmar Hopp, der Mäzen der Kraichgauer, der sich kurz nach Spielende sofort gegen Schmähgesänge seitens der Berliner Fans gegen seine Person wehrte und zum Sieg seiner TSG äußerte.

Mit einem 2:1 gegen den Champions-League-Aspiranten Hertha BSC gelang der TSG Hoffenheim am Samstagnachmittag ein enorm wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt. Emotional zeigte sich dabei Dietmar Hopp, der Mäzen der Kraichgauer, der sich kurz nach Spielende sofort gegen Schmähgesänge seitens der Berliner Fans gegen seine Person wehrte und zum Sieg seiner TSG äußerte. [weiter...]

Hopp: „War die richtige Antwort auf die da“

Mit einem 2:1 gegen den Champions-League-Aspiranten Hertha BSC gelang der TSG Hoffenheim am Samstagnachmittag ein enorm wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt. Emotional zeigte sich dabei Dietmar Hopp, der Mäzen der Kraichgauer, der sich kurz nach Spielende sofort gegen Schmähgesänge seitens der Berliner Fans gegen seine Person wehrte und zum Sieg seiner TSG äußerte.

Mit einem 2:1 gegen den Champions-League-Aspiranten Hertha BSC gelang der TSG Hoffenheim am Samstagnachmittag ein enorm wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt. Emotional zeigte sich dabei Dietmar Hopp, der Mäzen der Kraichgauer, der sich kurz nach Spielende sofort gegen Schmähgesänge seitens der Berliner Fans gegen seine Person wehrte und zum Sieg seiner TSG äußerte. [weiter...]

Nagelsmann ist „ein großer Freund von trash talk“

Der Führungstreffer von Nadiem Amiri in Frankfurt war ein ganz besonderer. Das erste Distanztor der TSG Hoffenheim in dieser Spielzeit, also von außerhalb des Strafraums erzielt. Das war aber sicher nicht der Grund für den ausgelassenen Jubeltanz des 19-Jährigen, der schließlich mit seiner ersten Aktion die Weichen des Spiels gestellt hatte. „Wenn er solche Leistungen bringt wie in Frankfurt, darf er auch mal tanzen, es sah ja auch gar nicht so schlecht aus“, erklärt Trainer Julian Nagelsmann. Bedenken, sein junger Schützling könnte abheben, hat der nur neun Jahre ältere Coach nicht.

Der Führungstreffer von Nadiem Amiri in Frankfurt war ein ganz besonderer. Das erste Distanztor der TSG Hoffenheim in dieser Spielzeit, also von außerhalb des Strafraums erzielt. Das war aber sicher nicht der Grund für den ausgelassenen Jubeltanz des 19-Jährigen, der schließlich mit seiner ersten Aktion die Weichen des Spiels gestellt hatte. "Wenn er solche Leistungen bringt wie in Frankfurt, darf er auch mal tanzen, es sah ja auch gar nicht so schlecht aus", erklärt Trainer Julian Nagelsmann. Bedenken, sein junger Schützling könnte abheben, hat der nur neun Jahre ältere Coach nicht. [weiter...]

Nagelsmann sieht Hertha als Vorbild

Der Situation angemessen locker präsentierte sich Julian Nagelsmann vor dem Heimspiel am Samstag gegen Hertha BSC (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de). „Grundsätzlich hat sich die Lage entspannt, aber noch nicht so, dass wir uns zurücklehnen können“, sagte der TSG-Cheftrainer, „erst, wenn wir sicher in der Liga bleiben, können wir mal einen Liegestuhl aufklappen. Aber das dauert noch ein bisschen.“

Der Situation angemessen locker präsentierte sich Julian Nagelsmann vor dem Heimspiel am Samstag gegen Hertha BSC (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de). "Grundsätzlich hat sich die Lage entspannt, aber noch nicht so, dass wir uns zurücklehnen können", sagte der TSG-Cheftrainer, "erst, wenn wir sicher in der Liga bleiben, können wir mal einen Liegestuhl aufklappen. Aber das dauert noch ein bisschen." [weiter...]

Nagelsmanns Erklärung für Kims „schwierigste Phase“

Es gibt nicht nur Gewinner unter Julian Nagelsmann. Für Jin-Su Kim etwa bedeutete dieser Trainerwechsel einen gravierenden Einschnitt in seiner Karriere. 15 der ersten 20 Spiele in dieser Saison stand der Linksverteidiger auf dem Platz. Unter Nagelsmann noch keine einzige Minute. „Das ist die schwierigste Phase für mich“, gesteht Kim, „bislang in Südkorea, in Japan und auch in Hoffenheim habe ich immer regelmäßig gespielt. Jetzt bin ich nicht mal im Kader“. Nagelsmann hat eine Erklärung dafür.

Es gibt nicht nur Gewinner unter Julian Nagelsmann. Für Jin-Su Kim etwa bedeutete dieser Trainerwechsel einen gravierenden Einschnitt in seiner Karriere. 15 der ersten 20 Spiele in dieser Saison stand der Linksverteidiger auf dem Platz. Unter Nagelsmann noch keine einzige Minute. "Das ist die schwierigste Phase für mich", gesteht Kim, "bislang in Südkorea, in Japan und auch in Hoffenheim habe ich immer regelmäßig gespielt. Jetzt bin ich nicht mal im Kader". Nagelsmann hat eine Erklärung dafür. [weiter...]

Kim: „Meine schwierigste Phase“

Es gibt nicht nur Gewinner unter Julian Nagelsmann. Für Jin-Su Kim etwa bedeutete dieser Trainerwechsel einen gravierenden Einschnitt in seiner Karriere. 15 der ersten 20 Spiele in dieser Saison stand der Linksverteidiger auf dem Platz. Unter Nagelsmann noch keine einzige Minute. „Das ist die schwierigste Phase für mich“, gesteht Kim, „bislang in Südkorea, in Japan und auch in Hoffenheim habe ich immer regelmäßig gespielt. Jetzt bin ich nicht mal im Kader“.

Es gibt nicht nur Gewinner unter Julian Nagelsmann. Für Jin-Su Kim etwa bedeutete dieser Trainerwechsel einen gravierenden Einschnitt in seiner Karriere. 15 der ersten 20 Spiele in dieser Saison stand der Linksverteidiger auf dem Platz. Unter Nagelsmann noch keine einzige Minute. "Das ist die schwierigste Phase für mich", gesteht Kim, "bislang in Südkorea, in Japan und auch in Hoffenheim habe ich immer regelmäßig gespielt. Jetzt bin ich nicht mal im Kader". [weiter...]