Gladbachs Rekordjahr 2015: 21 Millionen Euro Gewinn!

Als Geschäftsführer Stephan Schippers die Zahlen präsentierte, die für Borussia Mönchengladbach den Vorstoß in eine neue Dimension bedeuten, brandete anhaltender Applaus auf. Im Geschäftsjahr 2015 haben die Fohlen ihre bisherigen wirtschaftlichen Rekordmarken pulverisiert und das mit Abstand beste Ergebnis der Vereinsgeschichte erzielt, wie der Klub auf der Mitgliederversammlung am Montagabend bekanntgab. Vor allem der finanziell lukrativen Champions League sei Dank.

Als Geschäftsführer Stephan Schippers die Zahlen präsentierte, die für Borussia Mönchengladbach den Vorstoß in eine neue Dimension bedeuten, brandete anhaltender Applaus auf. Im Geschäftsjahr 2015 haben die Fohlen ihre bisherigen wirtschaftlichen Rekordmarken pulverisiert und das mit Abstand beste Ergebnis der Vereinsgeschichte erzielt, wie der Klub auf der Mitgliederversammlung am Montagabend bekanntgab. Vor allem der finanziell lukrativen Champions League sei Dank. [weiter...]

Sommer warnt: „Aufpassen, dass wir nicht absacken!“

In jedem seiner Sätze schwang die tiefsitzende Enttäuschung mit. Natürlich zollte auch Yann Sommer den bravourösen Hannoveranern Respekt für ihre Leistung beim hochverdienten 2:0-Erfolg. Doch in seiner Analyse konzentrierte sich der Torhüter vor allem auf die Punkte, die bei der eigenen Mannschaft nicht stimmten.

In jedem seiner Sätze schwang die tiefsitzende Enttäuschung mit. Natürlich zollte auch Yann Sommer den bravourösen Hannoveranern Respekt für ihre Leistung beim hochverdienten 2:0-Erfolg. Doch in seiner Analyse konzentrierte sich der Torhüter vor allem auf die Punkte, die bei der eigenen Mannschaft nicht stimmten. [weiter...]

Keine Aggressivität: Schubert vermisst die Basics

Zuhause hui, auswärts pfui – auf diese Formel lässt sich die Saison von Borussia Mönchengladbach verkürzen. Auch beim 0:2 beim abgeschlagenen Schlusslicht Hannover 96 am Freitagabend konnten die Fohlen die unerklärliche Schwäche in der Fremde nicht ablegen. Nach dem erneuten Offenbarungseid muss die Borussia sogar um die Qualifikation für die europäische Bühne bangen.

Zuhause hui, auswärts pfui - auf diese Formel lässt sich die Saison von Borussia Mönchengladbach verkürzen. Auch beim 0:2 beim abgeschlagenen Schlusslicht Hannover 96 am Freitagabend konnten die Fohlen die unerklärliche Schwäche in der Fremde nicht ablegen. Nach dem erneuten Offenbarungseid muss die Borussia sogar um die Qualifikation für die europäische Bühne bangen. [weiter...]

Auf und Ab: Wieder ein Rückschlag für Jantschke

Nach seinem Mitte Dezember erlittenen Teilriss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie hatte sich Tony Jantschke wieder herangekämpft, beim Heimspiel gegen Hertha BSC (5:0) boten ihm die Kollegen einen glänzenden Rahmen für sein Comeback. Die Gladbacher Fans feierten ihn bei seiner Einwechslung in der Schlussphase frenetisch mit Sprechchören. Auf das „Gänsehautgefühl“ folgt keine zwei Wochen später die nächste Hiobsbotschaft.

Nach seinem Mitte Dezember erlittenen Teilriss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie hatte sich Tony Jantschke wieder herangekämpft, beim Heimspiel gegen Hertha BSC (5:0) boten ihm die Kollegen einen glänzenden Rahmen für sein Comeback. Die Gladbacher Fans feierten ihn bei seiner Einwechslung in der Schlussphase frenetisch mit Sprechchören. Auf das "Gänsehautgefühl" folgt keine zwei Wochen später die nächste Hiobsbotschaft. [weiter...]

Stindl wäre die Heimkabine in Hannover lieber

Sein Herz hängt noch an Hannover 96, der Niedergang seines Ex-Klubs schmerzt ihn sehr. Das heißt aber nicht, dass sich Lars Stindl am Freitag bei seiner erstmaligen Rückkehr in sein früheres „Wohnzimmer“ vornehm zurückhält. Er will mit Borussia Mönchengladbach in den internationalen Wettbewerb, da kann er auf das Schicksal der Niedersachsen keine Rücksicht nehmen. Am liebsten würde er sich allerdings in der Heimkabine umziehen.

Sein Herz hängt noch an Hannover 96, der Niedergang seines Ex-Klubs schmerzt ihn sehr. Das heißt aber nicht, dass sich Lars Stindl am Freitag bei seiner erstmaligen Rückkehr in sein früheres "Wohnzimmer" vornehm zurückhält. Er will mit Borussia Mönchengladbach in den internationalen Wettbewerb, da kann er auf das Schicksal der Niedersachsen keine Rücksicht nehmen. Am liebsten würde er sich allerdings in der Heimkabine umziehen. [weiter...]

Schubert: Hannover hat „nichts mehr zu verlieren“

Andre Schubert weiß nur zu gut, wie gefährlich Gegner nach Trainerwechseln sein können. Als er nach dem 5. Spieltag das Amt bei Borussia Mönchengladbach übernommen hatte, marschierte die Mannschaft von Sieg zu Sieg. Auch bei Hannover 96 stellte sich unter Daniel Stendel, dem Nachfolger von Thomas Schaaf, direkt ein Aufwärtstrend ein: 2:2 beim Champions-League-Aspiranten Hertha BSC Berlin – das kann sich schon einmal sehen lassen.

Andre Schubert weiß nur zu gut, wie gefährlich Gegner nach Trainerwechseln sein können. Als er nach dem 5. Spieltag das Amt bei Borussia Mönchengladbach übernommen hatte, marschierte die Mannschaft von Sieg zu Sieg. Auch bei Hannover 96 stellte sich unter Daniel Stendel, dem Nachfolger von Thomas Schaaf, direkt ein Aufwärtstrend ein: 2:2 beim Champions-League-Aspiranten Hertha BSC Berlin - das kann sich schon einmal sehen lassen. [weiter...]